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Der fummit ad endli mit der Frau
Uatd mit fein Kindern ganga,
Sie flappern zanım die Gafy’n raf,
(8 mw5i die Hopfaftanga.
Die Zaudi fagt: Diz feid fer g'IhHeit,
Subald ’r vu der Hausthlir [eid,
Sır thät’t die Föib’ obhitrafn.
Und Diz fenn |) ou der Höl’nthür,
Der Zeufl reißt |” glei af,
Die Teufli wörft ihr Holstouch unmt
Und jtüörzt die Hab'n af;
Die Ziidla Kiff’u'r die Hünd’,
Die Teufli ziert ji, als wenn | fönnt'
Yır Freud’ ka Wurt nit ried'n.
Su Hmm |] in die Stub'n nei;
Der Teuf’l näith’'t | zou Sep’n,
Der Zand langt nauchH jein’n Feuerftoahl
Und thout des Mejjer weß'n;
Die Kinder fall’n über ’S Brand,
Die Mutter wiehrt, aNah der Taud,
Der jaat: €E3 jenn halt Kinder!
OÖiz hunumt die Supp'u, — no verdammt !
Wöi thenna döi rausichöüpfn!
Wöi frejju DDi! — als wenn mer } wollt’,
Meintwög n, aoring föpfn; —
llahH die Supp'n git nit aus,
Sie 1öfft glei durd) die Ripp’n naus, —
M Taud haut jv fan Moan.
Yo, iz hımmt der Caligula,
Schöt braw’, ait Kümu’l g’'itrent:
Dii Haua in den Kaijer nei,
3 i8 a woahra Freud ;
Dis fleckt {ho eih’r, al8 des G’füipp,
€8 bleit dog mandesmaul von O’ripk
M aq’'lcheiter Brod’n henfn.