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erstere wurde nach einer Zeichnung Heideloff’s von Rotermundt und
Müller in Meiningen (Letzterer fertigte die Figuren aus weissem Stein im
Jahre 1839) hergestellt. Den Altar, welchen gleichfalls Rotermundt nach
der Angabe Heideloff’s fertigte, schmückt ein Christusbild von Veit
Stoss; es überragt sechs bronzene leuchtertragende Engel, welche Burg-
schmiet 1840 gegossen hat. Die in der Nähe des Altars rechts an einer
Säule angebrachte Gedächtnisstafel des Anton Kress ist ein vorzüglich
Jurchgeführtes, aus der Werkstatt Peter Vischer’s hervorgegangenes
Gusswerk. Erwähnt sei dortselbst noch ein von Peter Vischer 1489
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Burg, Westseite.
yegossener, von der Familie Tucher gestifteter Kronleuchter. Das
Denkmal der in Nürnberg 1639 verstorbenen Markgräfin Sophie von
Brandenburg, vom Hauptaltar rechts, zeigt den Stil der Spätrenaissance.
Von Wichtigkeit für den Forscher sind auch die Seitenaltäre, wovon
lie meisten Gemälde die alte fränkische Malerschule repräsentiren.
Vor Allem muss der Imhof’sche Altar genannt werden, der um 1420
entstanden ist und dessen vorzügliches Mittelbild, Krönung Mariä durch
Chrisgus, jetzt auf der Imhof’schen Empore: hängt. Den Nikolausaltar
schmücken die Figuren des heiligen Nikolaus und Heinrich II., von Hans