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Drum nomanf ftil! diz fang‘ i ob:
Der Bär und Wulf foll Hımma!
((Tie Beiden Ireten vor.)
Den falt'n Winter Habt ihr euch
Verdammt viel Freiheit g’muumma;
S merf8 fdjo, ba ra fott'n Kalt’,
Dau thout a Feder, wos ’n g fällt,
Dis wer’ | mer verbitt'n.
Shr 3w08i gebt mir iz Rech nfhaft,
Wos joll dis Ding bedeut’n?
I Häier’ nix al8 dummi Strach‘
Von euch und euern Leut'’n;
Ba mir fenn Klog’n g’Loffn ei,
hr follt afır parteiifch fei,
Vernatichti Gofchn hob’n.
Ihr freßt die Zuderbadher zamm,
900’ i mir fauß’n fog'n,
Vöhföidhners-G jell’n ah derzou, —
Di taugn euern Mog'n;
Die Schneider, d’ Schoufter möcht'r niet,
Die Hafner hob'n vur euch Fried:
Ner Zucker und Qöhtäichle.
Il,
€8 i8 {do rödt, ba dera Beit,
Dan foucht mer fi halt zniehe'n:
Wenn ihr a Handwerksbürfchla fpeift,
Dis will I euch niet wiehr'n;
Ner grod’ Löhköidhner nit allah
Und Zuderbacher, — nehmt doch ah
Derzivifich'’n halt an Schneider.
Wolf
M fir a Bucerbacher2=G’fell
Zhout aff der Zunga z'fchleich'n,
Mer Fnnt’n, wöi an Kaviar,
Mit woarmi MWeckla treichn: