oon gotch 
afftsdze 
xr hoffen 
Diewel 
ucht seiner 
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zus ghad 
st vñ hils 
xsten wil 
geticht /ñ 
ach dsem 
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wollus 
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ʒerrhun 
homtns⸗ 
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Dund 
Leergtseug k 
Dein end bild dur teglich fuͤr / gedenck ð todt 
jst fuͤr ð thuͤr / vñ wiel mit dir da von / er klopfft 
an vñ du must hraus / da wirt nu nicht anders 
aus / hettestu nu recht gethan / so fuͤndestn guttẽ 
lohn Wenn die seel ʒuꝛ hellen fert / vnd jhr leib 
von woͤrmern vertzert / wider wirt auferstehn / 
als dann fuͤr goͤtlicher krafft / geben sollẽ rech⸗ 
enschafft / o wie wirt er da bestehn / weyl er jtzt 
wiel muͤssig gehn Denn dort wirt ein reynes 
hertz / viel meer gelten denn alle schetz / vnd aller 
menschen gut / wer sich hie verfuͤgt imt got / der 
wirt dort nicht leiden not / wer jtzt gotes willen 
thut / der wirt dort seim wolgemut Eyn gut 
—A— viel besser denn edle stein / vnd 
oͤstlicher denn golt / wer es jñ christo erlangt / 
vnd jhm oͤrdentlich anhangt / dem vergiebt got 
seine schuldt / steht jhm bey vnd jst jihm holt 
Kem reichtũb auch keine gwalt / keine ʒierheil 
noch schoͤn gestalt / hielft was ʒur selikeit / es sey 
denn das hertz zu gleych / jnn goͤtlichen gaben 
reych / vnd getzirt nut geistlikeit / jnn christi teil⸗ 
haftikeit Chꝛristus ꝛcdet offenbar / vnd spꝛicht 
zu aller menschen schar / wer mit mihr herschẽ 
wiel / der nehm auch sein kreutʒ auf sich / —* 
wers