25 —
D’rum {click iQ) meine Predigt akeich
Und rufe: „Mädchen beffert Cuch!
„Weg mit dem Küla und vom Kopf
„Reißt vo die falihen THerm’,
„Werft |” alli gleih in Ofen nei,
„Nou git’S a a’lheidta Wärm.“
„Weg mit der Schlepp’ und Straßenfeg’n, weg it der falfihen Hül
„Sa manda Frau ficht hink’n aus, als. möi a Krokodil.“
x hoff’ Shr folgt mir alfo bald und bin indeffen fbumını,
Nenn nicht, Io wäret3 a’ldheidter no, Xhr Iafet nacket rum!
EB
Das Teben in Wien.
‚Cine Neifeerinnerung vom Jahre 1878.)
S Menfch! eh’ Du zu Staube wirft, mad’ eine Landpartie
Und nehm’ Dir ein’ge Thaler mit, denn Du bereuft e8 nie.
Sep’ Dich in eine Sijenbahn, JAneid’ eine Knacdwurft an,
Durchfliege diejfe [Höne Welt,
Und aibit D’ nir aus, dann Braucht D’ In Geld!
zen”
So kam au mir die Netjeluft
x fühlt ein Drücken in der Bruft,
X padte ale Sachen 3zamı,
Doch d’ Hypotheken auf mein Haus, dS hob’ i lan derham!
RNahur eine Pferd’ded mit als Shawl
Und ein’ge Thaler Kapital
Und wie ein Krieger {tolz und Kühn,
Trat ich die Reife an nach Wien.
Samftag vor Pfingjten ging ih fort —
Mei’ Kag’ hat grad an Raf'n g’mord’t —
Und Samftag Abend um Halbzehn
Dau fenn mer Ihon in Salzburg a’mehn
AT,