fullscreen: Georg Buchner's Nachlaß

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D’rum {click iQ) meine Predigt akeich 
Und rufe: „Mädchen beffert Cuch! 
„Weg mit dem Küla und vom Kopf 
„Reißt vo die falihen THerm’, 
„Werft |” alli gleih in Ofen nei, 
„Nou git’S a a’lheidta Wärm.“ 
„Weg mit der Schlepp’ und Straßenfeg’n, weg it der falfihen Hül 
„Sa manda Frau ficht hink’n aus, als. möi a Krokodil.“ 
x hoff’ Shr folgt mir alfo bald und bin indeffen fbumını, 
Nenn nicht, Io wäret3 a’ldheidter no, Xhr Iafet nacket rum! 
EB 
Das Teben in Wien. 
‚Cine Neifeerinnerung vom Jahre 1878.) 
S Menfch! eh’ Du zu Staube wirft, mad’ eine Landpartie 
Und nehm’ Dir ein’ge Thaler mit, denn Du bereuft e8 nie. 
Sep’ Dich in eine Sijenbahn, JAneid’ eine Knacdwurft an, 
Durchfliege diejfe [Höne Welt, 
Und aibit D’ nir aus, dann Braucht D’ In Geld! 
zen” 
So kam au mir die Netjeluft 
x fühlt ein Drücken in der Bruft, 
X padte ale Sachen 3zamı, 
Doch d’ Hypotheken auf mein Haus, dS hob’ i lan derham! 
RNahur eine Pferd’ded mit als Shawl 
Und ein’ge Thaler Kapital 
Und wie ein Krieger {tolz und Kühn, 
Trat ich die Reife an nach Wien. 
Samftag vor Pfingjten ging ih fort — 
Mei’ Kag’ hat grad an Raf'n g’mord’t — 
Und Samftag Abend um Halbzehn 
Dau fenn mer Ihon in Salzburg a’mehn 
AT,
	        
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