8 1. Citeratur des Nürnberger Ynteitaterbredht5.
richten 1839. In Selbftverlage des Berfalfers, (Die 1828
von Dr. Käck herausgegebene Sejegesftatiftit Bayerns it
von fehr untergeordneten Werte. !)
24. Rofenkrang, Dr. Milhelın, Geheimer Sekretär
im £. Staatsminifterium der Yuftiz, Handbuch über das Pfleg-
ihaftswefen in Bayern diesfeit® des Rheins, enthaltend eine
Darftellung der Beauffidhtigung der hıratelamtlidhen Zhätig-
feit der Untergerichte durch das Inftitut der PflegichaftS-
tabellen in Verbindung mit den einfchlägigen Normen über
die Behandlung des BPflegihaftämejen3 zunächft zum Sehrauche
für die Gerichte bearbeitet. Erlangen 1860. Adolf Ente.
25. Roth, Dr., Paul, Brofeffor des deutlichen Rechts
in Münden. Bayriidhes Zivilrecht. LZübingen 1871. Wer:
lag der GO. Laupp’iden Buchhandlung und die S. 27—28
diejes Werkes aufgeführten Schriften. II. Auflage. ir
bingen 1881. S. 79 u. fa.
26. Sandhaas, Dr. Georg, 0. 5. Univerfitätspro-
feljor zu Gras. Fränkiiche® eheliches Güterrecht. Gießen
1866.
27. Schwarz, YA., RMegierungsaljeffor, Die Güterge-
meinichaft der Ehegatten nach fränfiichem Rechte. Erlangen
1858. (Adolf Enke.)
) Yäck zählt 1828 Tirol und Vorarlberg zu Bayern
und führt die dort geltenden Rechte unter den bayerijchen
Rartikularrechten auf! Er kennt im JMerkreis S, 49 das
Candgericht Dornbirn, im Salzachkreis S. 68 die Sandgerichte
Hallein, St. Johann, Saftein, im Innkreis S. 74 u. 75 die
Candaerichte Kufftein, Kaftelruth, Fnnabruck!