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und Hans Sachs eine Königin, die zum Strande wandelt, von
einem Meerwunder, einer bestia Neptuni, bezwungen und
bringt einen Sohn zur Welt, der deutliche Spuren seiner ausser-
gewöhnlichen väterlichen Abkunft an sich trägt. Der König
heisst bei Fredegar Chlodeo (bei andern Chlodio, Chlogio), der
Sohn Meroveus, die Königin, später die Hauptheldin der Ge-
schichte, wird — und dies ist zu beachten — nicht genannt.
Das. „Meerwunder“ erzählt weiter, wie der missgeschaffene Sohn
aufwächst; er wird stark, dass ihn niemand bezwingen kann, aber
auch böse; gewaltthätig stellt er den Jungfrauen des Landes nach:
Meerw. str. 15: war er der iunckfrawen an kam
die schwecht er alle tzware.
vetrübet ward der kunck geleich
das er sich het vermessen
zu schwechen vil der iluncekfrawen her,
and
str. 1: al weib wolt er betoren
ar trug den reinen frawen has
wo ym eine mocht werden die schwecht er...
Ganz diesem Zuge entsprechend wird in den fränkischen
Chroniken von Childerich, dem angeblichen Sohne jenes Mero-
veus, erzählt (Greg. Tur. II, 12 bei Boug. IL. 168; MG. SS. rer.
Merov. Lı s. 79): „Childericus vero cum esset nimia luxuria
dissolutus et regnaret super Francorum gentem coepit filias
eorum stuprose detrahere‘‘, desgleichen Fredegar c. 11 (MG. SS.
rer. Merov. II. 95), Gesta Francorum c. 6 (Boug. II. s. 544;
MG. II. 247). Weiter bietet der König (str. 19 im Meerw.)
seine Fürsten auf gegen den Uebermut des „rauhen“ Sohnes, es
heisst von diesem:
Meerw. str. 20: die werden held gar wunesam
waren dem rawen alle gram
wol umb sein ubel mute,
man will Rache an ihm nehmen (str. 21), weil
er vil werden manchen man
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