Schatten spendenden Strauch- und Baumwerk einer Oase am verkehrs—
reichsten Punkt der Stadt. In dem an die Friedrichstraße grenzenden
Teil ließ der durch seine Stiftungen um Fürth hochverdiente Ehren—
bürger Dr. Königswarter 1888 ein elegantes Wetterhäuschen errichten.
An den meisten Sonn- und Festtagen findet dortselbst von 212 Uhr
ab Standmusik des 21. Inf.-Regts. unter Leitung des kgl. Musik—
dirigenten Schreck statt. Der Verschönerungsverein beabsichtigt deshalb
in dem der Peterstraße zugekehrten Teil aus Vereinsmitteln einen Musik—
pavillon aus gefälliger Eisenkonstruktion herstellen zu lassen.
Die Eugelhardts-Anlage EStadtpark), 1869 von dem
Maschinenfabrikanten Engelhardt angelegt, wird aus seinen Stiftungen
erhalten und durch städtische Mittel vergrößert. Im Jahr 1897 erfuühr
der schönste Teil der Anlage eine Umgestaltung insofern, als auf Anreg—
ung des Mitglieds der städt. Verschönerungskommission kgl. Hofphoto—
grafen E. Schildknecht und des städtischen Garteniuspektors Babée ein
Teich mit Insel und Wasserkünsten, ein Wasserfall mit Felsblöcken,
ein Aussichtspavillon, ein Restaurationsgebände (mit Türmchen und
geräumiger, gedeckter Veranda) angelegt wurde. Im Sommer ist zu
Trinkkuren Gelegenheit gegeben; im Winter kann dem Eistkaufsport
gehuldigt werden. Den Restanrationskbetrieb hat der Besitzer des benach—
barten (erstklassigen! Restaurants „zum Kronprinzen“ Tauber übernommen.
Partie aus dem Stadtpark (Engelhardtsanlage).
Anlage am Staatsbahnhof. Vor dem allerdings der Be—
deutung der Stadt Fürth nicht mehr entsprechenden Bahnhofgebäude der
Staatsbahn befindet sich die nach den Plaͤnen Mohls (siehe oben) herge—
stellte imposante Anlage. Die Mitte derselden buͤben der Kunstbrunnen.
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