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Genauer wird die Sache unterfucht in „Glückesban“.
(IV, CLXXIV, 254—267.) Feder it feines Glücks eigener
Werkmeifter. Dazu {tele man fih zwei Bilder vor:
1) Winkfelmaß mit Überfchrift: „Wer fich und andere recht
erfennt “;
2) Meßjhnur mit Rötelfaß und Beil und Art für das Bau
fach, Umichrift: „Richt alles zu berügtem End“.
Nach Baco von Verulam de augmentis Scientiarum Handelt
e8 fich um drei Dinge: I. Andre zu erkennen, II. fich zu erkennen,
[IL „Alles Thun und Laffen mit reiffer Betrachtung angehen und
.. widerwertige Begebenheiten Flüglich vermeiden“.
ur jedes von diefen gibts wieder fechferlei zu bedenken:
Zu I. 1) Aus Angeficht und Gebärden. 2) Aus den Worten
3) Aus den Werken, namentlich aus ihrer Wichtigkeit,
End- und Nebenurfachen. 4) Bei Einfältigen aug
natürlichen Neigungen, bei Verfhlagenen aus Fürhaben
und Begirden. 5) Aus Erziehung und Angewöhnung
6) Aus den Berichten ihrer Hausgenoffen.
8u II. 1) Wie {timmen die Neigungen zur Beitlage? 2) Wahl
einer Sebenzweife jeinen natürlichen Neigungen gemäß.
3) Wie ftehtz mit dem Wettbewerb Gleicdher? 4) Wahl
und Gebrauch guter Freunde. 5) Anderer Beifpiel nicht
zu wenig, aber auch nicht zu viel nadjahmen. 6) Mit
'einem Plan nicht zu langljam, aber auch nicht zu raid
vorgehen.
1) Die Natur nacdhahmen, die nichtz ohne Endurlache
verrichtet. 2) Wir müffen ung unfer Glück jelber
Ihaffen. 3) Dabei müffen wir® ung fauer werden
(alien. 4) Un8 nicht zu viel dabei um anderer Meinung
fümmern. 5) SGrundjag: Liebe Gottes und des Nächtten.
6) Aus den Fehlern {tet3 weiter lernen.
Baco meint ferner, um lang und gefund zu leben, folle man
einem jeden Rinde vorjhreiben, wie e8 fiH in Speife, Trank,
Schlafen, Wachen, Übungen u. |. w. verhalten Toll.