289
—7— bhf
hießen jr
idisim
goͤarhe
Dam
Uuf,
—
ateiui
im u
ing be
Dihn
daß
r Chun
3
mie jp
alnguh
N Lyhy
Jjaltung der Reichsstände schien genug vorhanden, so lange die beiden
habsburger, Vater und Sohn, den immer lauter werdenden Ruf
iach Reichsreform nicht bereitwilliger entgegenkommen wollten. Dank
»er Schwäche des neuen Ungarnkönigs, Ladislaus von Polen,
jatte Marximilian trotz seiner unzulänglichen Mittel doch das Glück,
licht blos die verlorenen Länder wieder zu gewinnen, sondern in
»em Friedensvertrag von Preßburg sogar die Anwartschaft auf die
ingarische Krone für den Fall des Aussterbens des Mannsstammes
»es gegenwärtigen Königshauses zu erwerben. So hatten die Ge—
tirne also doch nicht getäuscht und Friedrich III. konnte, nachdem
das deutsche Reich 53 Jahre lang seine „Regierung“ erduldet hatte,
. J. 1498 im Glauben an die stolze Zukunft seines Hauses die
Augen schließen. „Er verstand sich auf das lange Leben: er lebte
eeine meisten Widersacher zu tode und gewann am Ende ihr Gut
durch Erbschaft oder Vergleiche.“ (Dahlmann.)
übrhen
feil
che gu
. En
»Ku
INhyx
RHsg⸗
—IUnn
rqe—
guhht
(bl)
IIdꝰ
Ilh
»ssell
Iyh
isul
yell
Pegl
shel
I
uhtet
enel
n)
4
if
Rösel, Alt-Nürnbera—