Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für die Jahre 1913 und 1914 (1913/14 (1917))

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8 15. Die Besucher entrichten für das Wintersemester eine Bauschgebühr von 50 MA, für das Sommer— 
emester eine solche von 80 A. Für die Hörer beträgt die Studiengebühr für eine Stunde Vorlesungen oder 
Wungen im Wintersemester 6.M, im Sommersemester 4 M. 
Die Gebühren für kürzere Vortragsreihen und Einzelvorträge setzt der Verwaltungsrat fest. 
Bauschule. UÜUber die Umwandlung der städtischen Baugewerkschule in eine Bau— 
chule nach der neuen Schul- und Dienstordnung für die Bauschulen im Königreich Bayern 
Im 31. August 1910 siehe Verwaltungssbericht 1910 S. 359 ff. 
Die Schlußprüfung für die im Wintersemester 1912/13 zum erstenmal nach der neuen 
—chulordnung abgehenden Schüler fand vom 285. Februar bis 5. März 1913 statt. Im 
Wintersemester 1913/14 wurde die Schlußprüfung in der Zeit vom 25. Februar bis 6. März 
1914 abgehalten. 
In den beiden Berichtsjahren war als Ministerialkommissär und Vorsitzender für 
die Prüfungskommission der Regierungs- und Baurat der Kgl. Regierung von Mittelfranken, 
dammer des Innern, Wilhelm Maxon ernannt; außerdem gehörten der Kommission in den 
»eiden Jahren als Mitglieder an: der Anstaltsvorstand Direktor Egelsehr, zugleich als 
Ztellvertreter des Vorsitzenden, die sämtlichen Hauptlehrer und 8 Hilfslehrkräfte der Anstalt, 
erner 2 Baugeschäftsinhaber. Die Zahl der Teilnehmer an der Schlußprüfung betrug 
4157. Unter den Teilnehmern des Jahres 1914 befand sich auch ein technischer Oberassistent 
ind ein Techniker, die vom Kgl. Staatsministerium zugelassen worden waren. Es erhielten 
18 Note J. 28 135 Note IIl und 30 12 Note IIl, 112 bestanden die Prüfung nicht. 
Die schulordnungsgemäßen Aufnahmeprüfungen in den J. Kurs fanden am 15. Oktober 1913 
ind am 2. November 1914 statt. Diesen Prüfungen unterzogen sich in den Jahren 1913 
ind 1914: 64 138 Prüflinge, von denen 4635 die Prüfung für den J. Kurs bestanden. 
11 — Schüler unterzog sich der Prüfung für den Eintritt in den II. Kurs und bestand. 
71 3 Schüler sind durchgefallen; sie meldeten sich sämtlich zum Besuch des Vorkurses. 
Als Ministerialkommissäre waren bestellt: Im Jahre 19183 der Rektocr der Kreisreal⸗ 
chule JI in Rürnberg und im Jahre 1914 der Rektor des Kal. Realgymnasiums Nürnberg; 
außerdem gehörten der Prüfungskommission noch an: 1913 der Schulvorstand, 1914 sein Stell— 
ertreter und in den beiden Jahren 4 Lehrer der Anstalt. 
Die Schüler der Vorkurse 1912/13, 1913/14 und die in den J. Kurs übertraten, wurden 
bereits am Schlusse dieser Kurse geprüft. 
Mit der im Sommersemester 1912 aufgehobenen Maschinenbauschule!) und der Lehr—⸗ 
werkstätte, welch letztere noch bis zum Ablauf der damaligen Lehrverträge (d. i. bis zum 
Jahre 1914) bestehen bleiben sollte, wären auch die Abendkurse für Metallindustriearbeiter 
aufzulösen gewesen. Da jedoch die 4 Maschinen-Ingenieure dem Lehrkörper der Bauschule 
verblieben und diese Lehrer wohl mit allgemeinen mathematischen und zeichnerischen Fächern 
an der Bauschule betraut werden konnten, diese Fächer aber nicht hinreichten, das Pflichtstunden— 
maß auszunutzen, so war die Beibehaltung der Abendkurse für Metallindustriearbeiter nicht 
aur möglich, sondern sogar angezeigt, da sie nach der gegebenen Sachlage der Stadt weitere 
Kosten nicht verursachten. 
Außerdem hatte sich die Weiterführung der mechanischen Werkstätte im Interesse der 
Instandhaltung und Ergänzung der ausgedehnten Sammlungen der Bauschule und der nach 
wie vor beizubehaltenden Abendkurse anderer Gewerbe und aus einer Reibe weiterer Gründe 
als nötig erwiesen. 
Mit Rücksicht darauf, daß infolge Minderung der Schülerzahl durch den Ausfall 
an Parallelklassen und des Freiwerdens von mehr Pflichtstunden als erforderlich, besondere 
Kosten nicht enstanden, beschloß der Magistrat am 21. Oktober 1913, um den in der Lebr— 
NNeral. Verwaltunasbericht 1912 S. 449.
	        
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