An Himmelfahrt.
Betrachtung.
Ih laf scho lang in Löb'n rum,
Bergaf, bergoh, bald grod, bald krumm;
Schoh mancha Watsch'n hob ih g'fangt,
Und recht oft haut des Göld nit gllangt;
Kronk bin ih g'leg'n af mein Bett
Und hob nit deut und hob nix g'redt;
Und manchi gouti Leut senn taudt,
Döi ih halt goar nit gern g'rautb,
Af goar nix ko mer sih verlauß'n,
Nit af die Klan, nit af die Grauß'n.
Es fall'n üb'r Noacht oft Felsin,
Als thet mer's mit'n Finger schnelz'n,
Und sieg ih eirscht die Taudt'nba,
Die Gröber und dei schwer'n Sta,
Su git's mer in der Seil an Rieß,
Ih fraug mih: „Is des Afstöih g'wieß?“ —
Noh freilih! — Konst döi Fraug derspoar'n,
Der Herr is jo in Himm'l g'foahr'n.
O prächtia, o schöina Gaß!
Daß ih an g'scheidt'n Wög ner waß,
Der nausföihrt aus den Lumpag'werg
Ganz kerzagrod, nit überzwerg.
Schau naf, — wos macht es denn su dumm,
Als dös, daß mer nit recht schaut um,
Schau naf und glab, sei still und hoff,
Döi Strauß is jo für Jed'n off.