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von Garten⸗Gewaͤch sen. 383
Gewuͤrz dazu, schlaget ein paar Eyer daran,
ruͤhret es, wenn es zu dick, mit ein wenig
Fleischbruͤh untereinandere, und wickelt dann so
viel beliebig, in ein ausgebreitetes Kohlblat;
wann sie alle fertig, so leget sie in eine mit But⸗
ter bestrichene Schuͤssel, giesset siedende Fleisch⸗
bruͤh darzu, streuet Gewuͤrz darauf, thut But⸗
ter daran, decket eine Schuͤssel daruͤber, und
lasset es also auf einer Kohlen sieden, sehet aber bis⸗
weilen darzu, und wendet selbige um, damit sie uͤber⸗
all recht aussieden. Wann man aber dieses Koͤhls
viel macht, kan man ihn auch wol in einem stollichten
Hafen absieden, und dann erst in eine Schuͤssel
anrichten; ehe er aber angerichtet wird, muß man
allezeit noch ein wenig Butter mit aufsieden las—
sen. NB Mit eben dieser Nieren-Fuͤll wird
auch der vorher-beschriebene Herzlein-Koͤhl ge⸗
fuͤllt, und kan das, was man von den Herzlein
oder Doͤrschlein heraus schneidet, ebenfalls, wie
bey den vorigen, gebrauchet werden.
Welschen Soͤhl mit Kaͤß ꝛu machen.
Wann er voͤllig in Fleischbruͤh gesotten ist, so
streuet in eine Schuͤssel einen guten Theil geriebe⸗
nen Parmesan-Kaͤß, leget den Koͤhl darauf, und gies—
set die Bruͤh, darinn er gesotten hat, deruͤber;
streuet wieder dergleichen Kaͤß darauf, und dann
den uͤbrigen Kohl. Thut hernach, nach Belieben,
Butter oder Oel daruͤber, und lasset ihn noch ein⸗
mal aufsieden.
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