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Der JFslolj. 
A Flauh, er woar an armer Kerl, 
Der haut Verstand für zwöi, 
Es is dös nit ner su a G'ried', 
Dös sagt a Jeder höi. 
Der hupft, — no ja — er is no jung, 
Vergnöigt 'rum in der Wölt, 
Wöi halt die Jug'nd lusti is, 
Wenn an su goar nix föhlt. 
Er braucht ka Göld, denn hungert's 'n, 
Und wenn's 'n dörst'n thout, 
Nau hupft er on an Mensch'n naf 
Und saft si satt on Blout. 
Su hupft mei Flauh recht seil'nfrauh 
Bald durch die ganza Wölt, 
Bald is er dau, bald is er dort, 
Er bleit ner, wou's 'n g'föllt. 
Bald kummt er in a graußa Stodt, 
Dau wohnt der Küni drinna, 
Und der haut dir a Künigi, 
Wos schöiner's kohst nit finna. 
Mei Flöihla sicht's, sei Herz is weck, 
Wöi er ner sicht dös Weibla, 
Und mouthi faßt er den Entschluß, 
Dir hupf' i aff dei Leibla.