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Sammlungen im Rathhause.
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schlossenem Exekutions-Präliminar-Receß. Carl Gustav
(mit Nr. 3 bez.) ließ es im Auftrag des Königs von
Schweden malen durch J. J. de Sandrart und schenkte
es der Stadt Nürnberg, welche es bis 1809 im kleinen
Rathhaussaal aufbewahrte. Sandrart bekam 200 fl.
und eine 200 Dukaten schwere goldene Kette dafür.
Ansicht des Rathhauses. Während im Saal das
Friedensfest gefeiert wurde, gab man dem Volk ein
Fest auf der Gasse. Von Wittig.
Der Evangelist St. Johannes und Apostel Petrus und
Evangelist Marcus und Apostel Paulus. Von
G. Fischer nach den jetzt in der Pinakothek zu Mün—
chen befindlichen Orig.-Gemälden v. Alb. Dürer.
Die Inschriften von dem berühmten Schreibmeister
J. Neudörfer sind jedoch Original. J
Nr. 61. Bildniß des Erasmus von Rotterdam. Von G. Pencz.
Nr. 585. „Alb. Wallensteins. Unbek.
Nr. 60. „Gustav Adolphs. Von Michel Herr.
Nr. 686. Gustav Adolphs. Unbek.
Nr. 83 und 84. Die hl. Damian mit Salbenbüchse, und Cos—
mas mit Uringlas. Von Haus v. Culmbach. Ge—
hören zu dessen besten Werken.
Nr. 76.
Nr. 85.
Karl der Große im Krönungsgewand; vortrefflich im
Ausdruck des Kopfes. Von Albrecht Dürer.
Kaiser Sigismund. Von Albrecht Dürer. Der Kopf
sehr gut, das übrige wol nur Schülerarbeit.
Ein Bild der byzantinischen Schule nach von Murr,
aus Mytylene, die hl. Helena und Kaiser Constantin
halten das wahre Kreuz des Heilandes. Unbekannt.
Kaiser Maximilian; oft wiederholtes Schulbild aus
Dürers Werkstatt (das Original befindet sich im Belve—
dere zu Wien).
Eine Pieta, aus der altnürnbergischen Schule etwa
um 1380 -1400. Christus im Grabe stehend, zur
Nr. 86.
Nr. 88.
Nr. 89.
Nr. 96.