Full text: Führer zu Nürnbergs Sehenswürdigkeiten

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VNergnügungsorte. 
Die Rosenau vor dem Spittlerthore bildet mit 
ihrem hübschen Kiosk einen der anziehendsten Plätze 
der Umgegend. Die Tullnau, halbwegs vom 
Schmaußenbuck, durch schöne Anlagen ein angenehmer 
Zufluchtsplatz. 
Der Schloßzwinger bietet die prächtigste Aus— 
sicht. Der unter demselben gelegene Schnepper— 
graben ist ein altehrwürdiges Stück Nürnberger Ge— 
schichte, indem er schon um das Jahr 1530 den Stahl— 
bogenschützen als Schießstatt verliehen und seit dieser 
Zeit Besitzthum der gleichen Zweck verfolgenden 
Gesellschaft ist. Allerliebste Gärtchen schmücken den— 
selben, sorgfältigst gepflegt, in der ganzen Ausdehnung 
des Grabens. Der Spittlerthor-Zwinger, sehr 
schön gelegen und viel besucht. Das „Leistlein“, 
Mitte der Stadt, hinter dem Justizpalast. Als 
Promenadeplatz die Hallerwiese und der Stadt— 
park (Judenbühl), letzterer einer der schönsten und 
anmuthigsten Erholungspunkte. Der wunderschöne, 
33,60 Tagwerk umfassende Park barg 1882 zwischen 
und unter seinen alten Bäumen die Bayerische Landes— 
ausstellung, zu deren gelungener Durchführung der 
herrliche Platz unstreitig viel beitrug. Nebenan ist der 
sog. kleine Stadtpark, 4,35 Tagwerk umfassend. Als 
Zwischenstation ist Liebel's Restauration am 
Theresienplatz für Fremde vorzugsweise bei bester 
Bewirthung vortrefflich geeignet, dann Deinhardt's 
prachtvolle altdeutsche Restauration, innere 
Laufergasse. 
Der Kißkalts-Zwinger, Contumazgarten, 
Café Fremdenruh am Burgberg, Gärtlhein am 
Walchthor, Schneppergraben, dann Löwenbrau— 
keller auf der Thoner Höhe. Das Tivoli am 
Stadtpark und der Schuster's Keller dorrtselbst,
	        
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