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lichen Tugenden, die Apostel und die Propheten.
An der Spitze des Werkes sieht man das Christkind,
den Eck- und Schlußstein des Ganzen, auf den Alles
sich bezieht, der Alles zusammenhält und trägt. An
der Säule zunächst dem Sebaldusgrabe befindet sich
ein Gemälde von Michael Wohlgemut aus dem Jahre
1485 (Nr. 7): Die Ausführung Christi zur Kreuzigung.
Der Hauptaltar (Nr. 8) wurde 1823 nach der
Zeichnung Heideloff's in gothischem Stile hergestellt.
Auf demselben findet sich das von dem Holzschnitzer
Veit Stoß 1526 angefertigte Kruzifix, zur Seite des—
selben Maria und Johannes. Links vom Hauptaltar,
zwischen der größeren Sakristei und dem Tucher'schen
Altar, findet man ein nach Dürer's Skizze von
dem Maler Hans Wagner von Kulmbach ausgeführtes,
in drei Felder getheiltes Gemälde (Nr. 9) aus dem
Jahre 1513; rechts Johannes den Täufer und den
heiligen Hieronymus, links St. Petrus und St. Lau—
rentius, in der Mitte Maria — auf einem Throne
— Barbara und Katharina darstellend. Die ewige
Lampe daselbst, gestiftet von der Familie Tucher,
stammt aus der Mitte des 17. Jahrhunderts. Der
Tucher'sche Altar (Nr. 10) zeichnet sich durch ein von
Mathäus Merian dem Jüngeren im Jahre 1659 ge—
maltes Ecce homo aus. Hinter diesem Altare be—
findet sich ein Freskogemälde (Nr. 11): Das Abend—
mahl, die Fußwaschung und Christus am Oelberge
vorstellend, gestiftet von Stark. Erwähnenswerth ist
ebenfalls das aus Stein gehauene Sakramentshäuschen
mit einer sehr schönen schmiedeisernen Thür. Der
älteste Altar der Kirche, wahrscheinlich von Nikolaus
Toppler gestiftet, ist der St. Petrusaltar (Nr. 18);
die Malerei ist von Wohlgemut. Neben dem St.
Petrusaltar: Das Abendmahl, das Leiden am Oel—
berge und die Gefangennahme, ein Kunstwerk (Nr. 16),
welches im Jahre 1501 von Veit Stoß auf Kosten