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Das Teéelegraphengebünde ist auf dem Narktplatz der
Frauenkirche gegenüber; eine Zweiganstalt am Bahnbof.
Droschken sind aufgestellt: bei ankommenden Zügen am
Bahnhof, sonst vor der Lorenzkirche, am Josephsplatz, am
Weinmarkt, am Theresienplatz und am Fürther Bahnhof; die
Taxen sind aus den Tarifen ersichtlich.
Ausser den Kofferträgern im Bahnhofe sind an allen
Hauptpläützen Dienstinünner zu finden, welch Letztere auch
als Wegweiser durch die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten
dienen.
Fremdenführer und Lohndiener sind in jedem Gasthof
zu bekommen.
Zeitungen welche in Nürnberg erscheinen:
RKorrespondent von und für Deutschland, Fränkischer Ku-
rier, Nürnberger Anzeiger, Nürnberger Presse, Nürnberger
Stadtzeitung, Plakatanzeiger und Nürnberg-PFürther Social-
Demokrat.
Zum flüchtigen Besuch der Stadt ist nach-
folgende Route zu empfehlen:
Vom Bahnhof durch das Frauenthor in die
Königsstrasse, worin wir zunächst die Lorenz-
kirce he (siehe darunter) bewundern, dicht daneben der
Tugendbrunnen, in derselben Strasse etwas weiter das
Bayrisehe Gewerbemuseum (s. dar.). Von hier
dureh die Kaiserstrasse und über die FPleisch-
brücke (Nürnbergs Ponte rialto) nach dem Markt-
platz; rechts die schöne Prauenkirche (s. dar.),
links am sogenannten Herrenwarkt der sehöne Brun-
nen (s. dar.) Durch die Waaggasse gelangen wir
nach der Winklerstrasse, worin sieh das Geburts-
haus Dürers und Pirkheimers, sowie gegenüber
der Justizpalast befindet; etwas weiter oben das
Haus des auf Béfehl Napoleons erschossenen Buchhänd-
lers Palm. Die nun sichtbare Rirche ist die Sebal-
dus kirche(s. dar.) gegenüber das Rathhaus (s. dar.).
Wir wenden uns wieder zurück nach dem Albr. Dürer-—