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zylindrischer Form. Die äufseren Antennen mit 2—vielgliedrigem Flagellum,
“rei hervorstehend, die inneren verkümmert, sehr klein, an der Unterseite
des Kopfes. Die Mandibeln am Ende mit kräftig chitinisierten, dunkel ge-
“arbten Zähnen. Die Onisciden leben auf dem Lande. —
Das Flagellum mit weniger als 8 Gliedern:
Armadilloiden, Die äufseren Anhänge der Analbeine platt oder leicht
gewölbt; Tubercula antennaria vorhanden; die Tiere vermögen
sich vollkommen zu rollen.
Die äufseren Anhänge der Analbeine schmal, leicht gewölbt, der Analring in
den Seiten mehr weniger eingebuchtet:
Armadillo Latr.
Die äufseren Anhänge der Analbeine grofs, oval oder spatelförmig, zuweilen
trapezoidal; der Analring in den Seiten ohne Einbuchtung:
Armadillidium Brandt.
Oniscoiden. Die äufseren Anhänge der Analbeine lang, das Endglied der-
selben schmal, lanzet- oder spitzeiförmig, den Analring über-
ragend; Tubercula antennaria nicht vorhanden.
Das Flagellum zweigliederig :
Augen fehlen, ebenso Tracheen; das erste Glied des Flagellum sehr klein
<aum erkennbar. Platyarthrus Brandt.
Augen und Tracheen vorhanden, erstere zahlreich, zusammengesetzt:
Die vordersten Segmente am Hinterrande seitlich eingebuchtet:
Körper flach gewölbt, gekörnt, kein Rollvermögen:
Porcellis Latr.
Körper stark gewölbt, glatt, unvollkommenes Rollvermögen:
Cylisticus Schnitzl.
Die vordersten Segmente am Hinterrande seitlich nicht eingebuchtet :
Metoponorthus Budde Lund.
Das Flagellum dreigliederig:
Nur ein Auge beiderseits, Oberfläche gerippt:
Haplophthalmus Schöbl.
\ugen zahlreich, zusammengesetzt:
Die Körperoberfläche glatt:
Philoscia Latr.
Die Körperoberfläche gekörnt oder höckerig:
Oniscus Latr.
Augen in geringer Anzahl, einfach oder ganz fehlend, das Flagellum 2 bis
7gliederig: Trichoniscus Brandt.
Das Flagellum mit 8 oder mehr Gliedern:
Ligidium Brandt.
Aselliden. Das Flagellum vielgliederig (40—50 Glieder); beiderseits drei
Ocellen; erstes Beinpaar verdickt, mit einer Greifklaue; die Anal-
segmente zusammen eine grosse, breite Platte bildend; leben im
Wasser. Nur eine Gattung:
Asellus Geoffr.