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mufsten mit Rücksicht auf die jeweilige Abholzung des Waldbestandes
so angeordnet werden, dafs im Jahre 1887 Hügel V und XIV; im Jahre
1889 Hügel IV, XII, XV; im Jahre 1893 Hügel VI, VII, VIII, IX; im
Jahre 1898 Hügel III, X, XI, XIII; im Jahre 1900 die Hügel I und II
einer genauen Durchforschung unterzogen worden sind. Leider sind die
sehr eingehend aufgezeichneten Fundprotokolle einiger Hügel, welche in
den Nachlafs eines verstorbenen Mitgliedes der Sektion übergingen, durch
die Familienangehörigen des Verstorbenen verloren gegangen. Die lücken-
haften Berichte, welche sich über den Bau und die Struktur einzelner
Hügel, sowie über die Lage des Grabinventars derselben bei der Be-
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Grabhügelgruppe in der Beckerslohe
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schreibung der Fundstatistik herausstellen werden, mögen dadurch ihre
Erklärung finden. Die Methode der Grabarbeit, wie sie besonders vom
Jahre 1893 ab geübt wurde und die Bestimmung der Fundstelle nach
Richtung und Tiefe ist von Herrn Ludwig Wunder in dieser Festschrift
genau beschrieben, so dafs es genügt, darauf hinzuweisen, dafs die Be-
stimmung der Fundstellen in den meisten Grabhügeln erreicht wurde durch
die von den Herren L. und J. Wunder angegebene Methode, nämlich
durch Messung des Winkels der Verbindungslinie zur Mitte des Hügels
mit der Nordrichtung; die seitlichen Entfernungen der Fundstellen werden
von dem Zentrum des Hügels und die Tiefenlage von der Oberfläche oder
dem höchsten Punkt des Hügels ab gemessen.
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