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142 Von gesottenen Speisen,
sche sie zum oͤfftern, damit sie nicht zu gesalzen
sind, graͤte solche aus, gieß etwas Wein-⸗Eßig
daran, und laß sie eine Zeitlang darinnen liegen.
Nach diesem nimm sie aus dem Eßig, schneide
solche klein, und leg sie zu den Rieblein, samt
etwas Citronen⸗-Marck und dergleichen Bitzelein,
gieß ein Glaͤßlein Wein daran und deck es geheb
zu, setze den Hafen auf eine Kohle und laß es
gemach daͤmpfen. Im anrichten kanst du ein
Stuͤck Butter daran thun und klein geschnittene
Citronen⸗Schaalen darauf streuen.
Kalbs⸗ oder Lamms F Feisch in einer Butter⸗
ruͤh.
Wenn das Fleisch biß auf die Helffte abge—
sotten ist, so leg es in einen stollichten Hafen,
gieß Fleischbruͤh daran, thu Semmelmehl dazu,
wuͤrz es mit Ingber, Pfeffer, Cardamomen
und Muscatenbluͤh, laß es miteinander sieden,
biß das Fleisch gar weich ist. Alsdenn schneide
einen guten Theil Butter darein, richt es in ei—
ne Schuͤssel und streue Muscatenbluͤh darauf.
Kalbs⸗ oder Lamms⸗Fleisch in einer Citro⸗
nen⸗Bruͤh.
Roͤste ein wenig Mehl schoͤn gelb im Schmalz,
gieß Wein und ein wenig Fleischbruͤh daran, streue
allerley gute Gewuͤrz darein, schneide das Gelbe
von einer Citronen herab, und das Mark zu
Scheiben oder Plaͤtzen. Wolltest du aber nur
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