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oder niederer Druck wäre entweder zu grofs und liefse sich auf das Gas,
als solches, nicht mehr ausüben, oder zu klein, um den Aggregatzustand
verändern zu können. Ein solcher, fest bestimmter Punkt aber ist nun
zar nicht denkbar, wenn man einen überwiegenden Binnendruck annimmt,
vielmehr kann er nur zustande kommen, wenn Binnendruck und Druck
von innen nach aufsen im Augenblick der Verflüssigung gleich grofs sind.
[st daher beim Siedepunkt dieses Gleichgewicht beider Drucke vorhanden,
so mufs es der Flüssigkeit an sich eigen sein, da sich ja beide Drucke in
yanz gleicher Weise ändern, wenn Energie- oder Raumverschiebung eintritt
ınd läfst sich die Richtigkeit dieser Behauptung wie folgt beweisen:
Denkt man sich das Volumen eines Teilchens kugelförmig, von aufsen
nit einer festen Hülle umgeben, und nimmt an, dafs innerhalb dieses
Raumes das Teilchen um den Kugelmittelpunkt diametral schwinge, so werden
von innen gegen die feste Hülle Stöfse erfolgen, ähnlich wie sie ein Gas
auf die Wandungen des einschliefsenden Gefäfses ausübt. Diese Stöfse
-ufen aber einen gewifsen Druck hervor, und da solch ein Teilchen sich
genau wie ein Gas verhält, so wird die Anzahl der Stöfse pro Flächen-
änheit der Hülle, für die Gröfse des Druckes mafsgebend sein, wobei
gleiche Energie aller Stöfse Voraussetzung ist. Die Zahl sämtlicher Stöfse
pro Zeiteinheit hängt von der Energie des Teilchens ab und wird daher
‚ei den verschiedensten Voluminas solange gleich bleiben, als der Energie-
‘nhalt derselbe bleibt. Anders dagegen verhält es sich mit der Anzahl
Jjer Stöfse auf die Flächeneinheit, denn diese ist umgekehrt proportional
Jer Gröfse der Kugeloberfläche und damit umgekehrt proportional dem
Quadrat des Kugelradius. Nun steht aber auch die Anziehung der Teilchen
und deren Änderung in demselben Verhältnis zum Radius, so dafs sich
Jie beiden entgegenstehenden Kräfte gleichartig mit der Entfernung ändern.
Da sich aber beide Drucke beim Siedepunkt im Gleichgewichtszustand
befinden müssen, so mufs diese Gleichheit auch während des Flüssigkeits-
zustandes überhaupt vorhanden sein.
Diese Verhältnisse gelten nun nicht ohne weiteres für die Festkörper,
sie kommen vielmehr zunächst nur für Flüssigkeiten in Betracht, denn nur
Dei diesen ist die Oberflächenspannung gleichheitlich verteilt und sind
daher alle Richtungen im Körper in Bezug auf Druck gleichwertig, während
bei Festkörpern, zumal bei Krystallen, einzelne Richtungen bevorzugt sind.
Der vorstehend bewiesene Satz läfst nun eine ziemliche Anzahl von
Folgerungen zu, deren Richtigkeit durch die experimentelle Forschung
Bestätigung gefunden hat. Ist es nämlich richtig, dafs Binnendruck und
Druck von innen nach aufsen im Gleichgewichte stehen, so mufs der
Ausdehnungskoefficient mit zunehmender Temperatur wachsen und sind
dafür die folgenden Gründe vorhanden:
Die Temperatur ist auf absolute Gase bezogen und nimmt daher von
Grad zu Grad gleichmäfsig zu, weshalb auch jeder Körper bei 1° Erwärmung
stets die gleiche Energiemenge aufnehmen mufs. Diese Energie bildet