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Anno 1056. Bu Haifer Heinlihs FV. Beiten, da c3 im
Reich fehr gefährlich fafıd, Hielten die Nüknberger großen Rath
and befchloffen, ihrer Pflicht getreu, dem Kaifer Heinrich IV, als
dem rechtmäßigen Beherricher Deutfhlands getreu zu bleiben.
Bir müffen nun, um uns von dem damaligen Stand der
Dinge genau zu unterrichten, ehvas zurüdgehen. Zur Zeit Kaifer
Dito des Öroßen war der Ort Hürth fhom ziemliG mit Hülten
und aud) beffern Wohnungen angebaut. — Sein Sohn Leutholf,
Herzog in Schwaben, aber verbeerte einige Jahre nacıher nicht
nur das im EntjteHen begriffene Hürth wiederum total, fondern
Äjcherte auch 1106 alle andere umbherliegende Ortichaften und Weiler
mit ein. Um jene Beit joll allo 952 die in Hiefiger Segend
geftandene Faiferliche Pfalz Iheils durch Seutholjen, Heils von den
damals in Bayern, Franken und Schwaben eingefallenen Hunnen
wieder zerftört worden fein. Aus diefer VBerwärltung hob fid Fürth
bald wieder empor; und nacdhdent cS fi einigermaffen zu erholen
angefangen hatte, wurde das nun erbaute Dertchen als ein Dorf
dem Haufe Bayern einverleibt.
Im Jahre 1006 war bermöge einer vorhandenen Urkunde
(diefer Urkunde wird in Pregibers Regentenz und Chrenfpiegel ge:
acht) die Bogtei iiber Hürth zuerft dem Örafen von Baftell an:
3chörig. Nachher Kam fie durch die Bermählung des Markgrafen
Cheobald von Bohburg mit Lorkardin (auch Quitgarde, die nad