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Zweiter Abschnitt. Die Einnahmen aus den Getränksteuern. 349
Unter dem Titel UNGELD WIEDERGEBEN bucht hierfür als Ausgabe „an
dem Ungeld wider von den Weinen, die man das vergangene Jahr auf das
Land ausgesandt hat“ R31: 416 & 3 ß 10hl. R32: 491 4% 3 4 Ihl. R33:
323 & 17 ß 8 hl (einschliefslich „7 G" einem Gast von Regensburg von
14 Saumen Malvasiers zu Ungeld wider, die er gegeben hatte. Jussu
consilli“). R34: 347G” 7% ort, faciıt 424 % 13 8 Ihl. R35: 643 4 2% ß.
R36: 4532 4% 14 2 7Thl. R37: 383 & 2 £. R38: 343 4% 18 £. R39: 380 &
12 6hl. R40: 105 % 11 £ 6 hl.
c) Verwaltungsunkosten. Unter dem Ausgabetitel UNGELTER bucht
R3l: 116G" (= 142 % 2%) „Rudolf Gundelfinger dem Ungelter von
einem vergangenen Jahr und sechs Wochen darüber, bis er starb, von
der Pflegnus wegen des Ungeldes.“ R32: 106 G" (== 129 &% 17 ߣ) „Ge-
orgen Stromer dem Ungelter, dafs er des Ungelds ein Jahr und eine
Woche gepflogen und es eingenommen hat. Act. 4.p. Barthol.“ R33:
186 % 4 ß „Georgen Stromer ein Teil und Konrad HEisvogel das andere
Teil, dafs sie des Ungelds gepflogen haben.“ R34: 134 % 15 £ „Konrad
Eisvogel, dem Ungelter, das Jahr pro Solar an 110 G” von der Pflegnus
wegen des Ungelds.“ R35: 124 &. 15 £ an 102 G” desgl. R36: 124 &
I ß an 102 G" desgl. R37: 126 6 A an 108 G" desgl. R38: 124 & 9 ß
an 102 G" desgl. R39: 124 &% 9 % an 102 G” desgl. R40: 134 &% 15 ß
an 110 G” desgl. — Unter dem Titel PRECIUM SERVITORUM bucht als
Ausgabe für „Heinz Braunsbach de opere suo am Weinmarkt“ R31P*) bis
R35J: je 3 G'"; desgl. für Hermann Rollhofer R31P bis R35J: je 3 G'";
desgl. für Hans Schnell R31J: 1%, GG", R32P bis R35J: je 3 G'". Für die
genannten drei „als sie zu Walpurgis des Amtes abtraten“ R36P: 6 GW. —
Unter demselben Titel R39L und J: je 9 G" „Ulrich Hagen, Ulrich Holz-
macher und K, Pörzel de opere eorum am Weinmarkt.“ R40PCLJ: je „9 G'"
Ulr. Hagen selbdritt de opere eorum am Weinmarkt.“ — Hierzu kommt
R33V: „19 £ 4 hl, das ein Knecht vom Weinmarkt gekostet hat, dals er
zu Zenn ledig ward, als er daselbst von eines Handels wegen, der sich
am Weinmarkt verlaufen hatte, aufgehalten worden war.“ R40XI: „5 G
der Kressin zu Zins, die ihr Erh. Schürstab sel. versprochen haben sollte
dafür, dafs man vor 5 oder 6 Jahren schwere Weine in ihr Haus bei
Jem Gewandhaus eingelegt hatte.“
Unter Berücksichtigung des sub a) erwähnten Solars, das der Ein-
aehmer des Ungelds schwerer Weine bezieht, erhalten wir demnach als
Unkosten der Ungeldverwaltung:
1) Wir benutzen die schon vom Zweiten Teil her bekannten Sigla P, C und L auch
fernerhin zur Bezeichnung der betr. Goldfasten. Für Invocavit setzen wir dagegen .
ein. während I die erste Frage bedeutet, wie IL die zweite. IIT die dritte u. s. w
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