fullscreen: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für die Jahre 1913 und 1914 (1913/14 (1917))

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Gemeinnützige Anstalten, Armenwesen und Wohltätigkeit 
2. Stipendienstiftung des musikalischen Vereins — 1883 — Kapitalver— 
nögen 5000 5000 —D 
Es wurden bedacht 1913: 1 Rürnberger Studierender an der Kgl. Akademie der 
konkunst im München mit 173 A. 1914. 2. Nürnberger Musikstudierende an den Konser— 
atorien Würzburg und Erfurt mit je 90.7046, zusammen 181. 420206. 215 Bewerber konnten 
uicht berücksichtigt werden. 
8. Robert Steuersche Musikstiftung — 1894 — Kapitalvermögen 750 1 750 46. 
Es wurden 614 Schüler und Schülerinnen der hiesigen städtischen Musikschule mit 
zusammen 26126 6 für Beschaffuna von musikalischen Lernmitteln unterstüttt. 
D. Für weibliche Ausbildung. 
1. Else Schmidmersche Stiftung — 1889 — Kapitalvermögen 11500 116000. 
hedacht wurden 1913: 2 Nürnberger Jungfrauen mit je 200 A, zusammen 400 behufs 
lusbildung als Volksschullehrerin bezw. Handarbeitslehrerin. 1914: 2 Nürnberger Jung⸗ 
rauen mit je 200 A6, zusammen 400 M0 behufs Ausbildung als Volksschullehrerin bezw. für 
zen kaufmännischen Beruf. 34 Bewerberinnen konnten nicht berücksichtigt werden. 
2. Konrad Bauersche Stiftung — 1794, beim Magistrat seit 1889 — Kapital— 
»ermögen 20934 2093446. Als Beiträge zu den Kosten des Besuchs einer hiesigen Frauen— 
rbeitsschule wurden an 1617 Schülerinnen zusammen 813 858 verliehen. 613 Be— 
verberinnen blieben unberücksichtigt. 
3. Karoline von Michelsche Stiftung — 1885, in Kraft getreten 1912 — 
dapitalbermögen 25000 25 100 M. Bedacht wurden 1913: 1 Majorstochter und 1 Ober— 
»auinspektorstochter mit je 400 , zusammen 800 MA, 1914: 1 Oberbauinspektorstochter 
ind 1 Bahnverwalterstochter mit je 400 Ab, zusammen 800 A. 
4*. Mathias Reischlesche Prämienstiftung — 1897 — Kapitalvermögen 
5000 35000 M. Von den Schülerinnen des höchsten Kurses der Handelsschule für 
Mädchen wurden 515 und zwar 5114 Nürnbergerinnen und — 1 Auswärtige mit je 
einer Prämie von 2311237 MA. zusammen 115511185 bedacht. 
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E. Für Handwerkerbildung. 
1. Paul Wolfgang Merkelsche Reisestipendienstiftung — 1840 — 
dapitalbermögen 10350 10 350 0. Bedacht wurden 313 Bewerber und zwar mit zu— 
ammen 500 400 M. 1913: 1 Gärtner, 1 Lithograph und 1 Schlosser. 1914: 1 Bäcker, 
Mechaniker und 1 Schlosser. — 1 Bewerber konnte nicht berücksichtigt werden. 
2. Maximilianstiftung für Handwerkslehrlinge — 1824 — Kapitalver— 
nögen 26600 126 900 /6. Es wurden bedacht 19 1 20 Lehrlinge mit zusammen 855 900 46, 
ämlich 112 Söhne von Eltern aus dem Militär-, 31 3. Söhne von Eltern aus dem Staats 
diener- und 15115 Söhne von Eltern aus dem Bürgerstande. 104 Bewerber konnten— 
iicht berücksichtigt werden. 
. 3. Siegmund Pickertsche Stiftung für Handwerkslehrlinge — 1894 — 
dapitalbermögen 51 620 51620 M. Bedacht wurden 26128 Lehrlinge mit zusammen 
1644 1769 0. 69 124 Bewerber konnten nicht berücksichtigt werden. 
N 4. Rieppelsche Stiftung zur Ausbildung von Arbeitern — 1900 — 
Kapitalvermögen 15 000 15 000 M. Bedacht wurden zum Besuche von Werkmeisterschulen 
1913: 1 verheirateter Schreiner von Nürnberg mit 500 A. 1914: 1 verheirateter Schlosser 
von Nürnberg mit Mo M und1 lediger Monteur von Frickingen in Württemberg mit 1206, 
zusammen 1172 mit im ganzen 500 520 Mä. 416 Bewerber konnten nicht berücksichtigt werden.
	        
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