de Viche
sthek, —*
früh Uh,
enner —
Iu. durch den
atte gemein—
»alten Sohn
r Türe quf.
rder Radlern
Die Stadt
den Anfang
Rieser Wege
In Herrn-
stehung und
nder Forst.
elseiche bei
dfriedhof⸗
Kraftshof
grweg den
dorstämter
mittel—
nktafel
Lehrer—
mnes für die
mbayer.
m Brunnen
zonntag, den
lneidirektion
nde die Ein⸗
mals auf der
der Vorort⸗
das Vorortes
ges Prisma,
gaelaus—
qm l. und
eldusstellung
w skitcht—
nde Gibiten
m hodhetziet
7 Kriege ch
Denkwürdige Vorfälle.
9. November 1924. Einweihung der Lutherkapelle der Reforma—
tions-Gedächtniskirche auf dem Kleinen Marxfeld. Der Teilbau der
Reformations-Gedächtniskirche, zu welchem am 17. April 1921 der Grundstein gelegt wurde,
war Ende Oktober 1924 in seinem Aeußeren vollendet. Am Sonntag, den 9. November,
mittaqs, erfolgte die Weihe der Kapelle.
23. November 1924. Enthüllung einer Gedenktafelin der Christus—
kirche zu Ehren der Kriegsgefallenen der evangelischen Pfarr—
gemeinde Steinbühl.
7. Dezember 1924. Reichssstagswahlund Gemeindewahl. Ergebnisse siehe
weiter unten beim Abschnitt „Gemeindevertretung und Verwaltung“ und im „Etatistischen
Jahrbuch der Stadt Nürnberg“.)
30. Dezember 1924. Nürnberger Volksbildungskurse im Lorenzer
Schulhaus. Der Umbau des Schulhauses am Lorenzerplatz, der schon im Frühsommer in
Angriff genommen war, wurde bis zum Schluß des Jahres 1924 vollendet. Der Staodtrat,
Vertreter der Schulverwaltung und der Presse besichtigten am Dienstag, den 30. Dezember,
vormittags, das Schulhaus sowie die darin eingerichteten Laboratorien. Die Besichtigung der
Räume war, wie Oberbürgermeister Dr. Luppe in seiner Ansprache ausführte, die letzte Amts—
sandlung des scheidenden Stadtrates. Nachdem im Schulhaus Adam-Kraft-Straße 2 die Werk—
tätten und sonstigen Einrichtungen dem Unterrichtsbetrieb bereits im Oktober übergeben
vorden waren, konnte nunmehr auch das Schulhaus Lorenzerplatz 27 in seiner neuen Gestalt
vieder für Unterrichtszwecke zur Verfügung gestellt werden. Hier befinden sich Räume für
Elektrotechnik, Physik und Chemie, für Elektrochemie, ferner für Zeichnen und wissenschaft—
liichen Unterricht eingerichtet, außerdem wurde die Vorderflucht im 2. Stock für kaufmännische
Unterrichtszwecke ausgestaltet. Ein dritter Bau soll im Laufe des Jahres 1925 fertig werden.
Es ist mit den einfachsten Mitteln Außerordentliches geleistet worden. Oberbürgermeister
Dr. Luppe sprach namens der Stadt besonders Stadtrat Weiß, der das ganze Programm auf—
gestellt, und Studiendirektor Möhring, dem leitenden Direktor, sowie Oberbaurat Kuch seinen
Dank aus. Die Kosten für den ganzen Umbau, sowie die Inneneinrichtung nebst Maschinen
und Apparaten belaufen sich dank der Unterstützung von Handel und Industrie nur auf ins—
gesamt 120 000 Mark für die Stadt.
1. Januar 1925. 25jähriges Bestehen der Nürnberger Heilstätte
Engelthal. Der Stadtrat Nürnberg hat anläßlich des 25jährigen Bestehens der Heilstätte
Engelthal eine Denkschrift mit verschiedenen Bildern herausgegeben.
1. Januar 1925. 25j ähriges Bestehen des Statistischen Amtes
NRürnberg. Aus diesem Anlaß ist eine von dem Direktor des Statistischen Amtes, Professor
Dr. Maximilian Meyer, verfaßte Denkschrift über Entstehung, Werdegang und Tätigkeit dieser
amtlichen Stelle erschienen.
2. Januar 1925. Bürgermeisterwahl. In der Sitzung des Stadtrates vom
2. Januar wurde die Wahl eines ehrenamtlichen 2. Bürgermeisters beschlossen. In der gleichen
Sitzung wurde sodann der seitherige 2. Bürgermeister, Martin Treuu, zum ehrenamtlichen
2. Bürgermeister mit absoluter Stimmenmehrheit gewählt.
2. bis 25. Januar 1925. Ausstellung von Schülerarbeitender Staat—
hichen Kunstgewerbeschule Nürnberginder Kunsthalle am Marientor.
19. bis 24. Januar 1925. Universitätswoche. Vor mehreren Jahren hat sich zur
Unterstützung der Universität ein „Universitätsbund Erlangen E. V.“ gebildet, der am
26. Februar 1924 eine Ortsgruppe Nürnberg gründete. Diese trat in der Woche vom 19. bis
24. Januar mit ihrer ersten größeren Hilfsaktion an die Einwohnerschaft Nürnbergs heran,
nämlich mit der Veranstaltung einer Universitätswoche Nürnberg, d. h. einer Reihe von