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monnen werden.
Die Bestrebungen des Klein g artenbaues.
wurden durch Zuschüsse fachliche, rech liche und organisatori-
sche Beratung gefördert. Die hiebei eingerichteten Sprechstunden
wiesen einen Besuch von rund 1500 Personen auf. Die urch Bes
schränkung der Pächter auf‘ nur einen Garten freigewordenen 133
Gärten konnten in erster Linie an kinderreiche Familien und ‘
weiterhin an Witwen und Kriegsbeschädigte verpachtet werden.
"Zum Kleingar Paenschiedsgericht
als einer selbständigen Behörde steht das Amt insoferne 1n Be-
ziehung, als es den itzungsschriftführer stellt und die einge-
henden Anträge behandlungsreit erledigt;
.ı Die Virtschaftlichkeit des Be riebes wurde u. 8a, durch
Beschaffung von drei Regenanpparaten “ System Zander ", durch.
Aufnahme neuzeitlicher $rianzen und Treibkulturen unter möglich
ster Ersparnis an Heizstoffen und durch stärkere Ausnützung der
verfügbaren Kulturländereien zur Selbstanzucht von Gehölze und
Elumen gehoben.
Vi.Städtische Betriebe.
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1.Städtisches Wasserwer k.
Stadtrohrnetz. Durch die Einverleibung der Gemeinde Eibach
in die Stadtgemeinde Nürnberg ging. das Wasserwerk der ersteren mit
einer Länge von 78318 m. am 15. Jumi 1922 in städtische Verwaltung
über. Das städtische Rohrnetz umfaßte am Schlusse des Berichtsjanh-
res eine Gesamtlänge von 340 760 m, ,
Fasserverbrauch. An Trink- und Nutzwasser wurden im Be-
richtsjahr insgesamt 16 555 277 cbm abgegeben. Der durchschnitt-
liche Wasserverbrauch stellte sich für den Tag und Kopf der mitt-
leren Bevölkerung auf 119 Liter.‘
. Gebühren. Die fortschreitende Geldentwertung erforderte
wiederholt Erhöhungen der Wasserbezugsgebühren. Während am Ende
des vergangenen Jahres der Preis für 1 _cbm Wasser bei allgeme1-
nem Bezug I Mark betrug, stellte sich derselbe im Verlauf des‘
Berichtsjahres wie folgt: Jm 1, Verrechnungsvierteljabr auf 1,40 X,
im 2, Vierteljahr auf 7,80 M, im 3. Vierteljahr auf“13,00 K und
im 4. Vierteljahr auf 66,00 A. . ;
‘Um mit Rücksicht auf die verschiedenen Ablesezeitpunkte,
eine tunlichst gleichheitliche Belastung der Wasserabnehmer zu
erzielen, wurden die obengenannten Preise in 3 Stufen unterge-
teilt, die sich auf 10.2 ochen des im ganzen 6 Wochen beanspru-
chenden Ablesegeschä tes erstrecken und. für welche der Wasser-
preis in der 1. und 2, Stufe je um einen angemsSschen Petrag nied-
riger war als in’der 3, Stufe, Diese Sätze betrugen z.B. im 4.
Verrechnungsvierteljahr 47,57 und 66 Mark, Die Preise für Wasser-
bezug durch Eichhahnen fanden eine den obigen Sätzen entsprechende
prozentuale Erhöhung, während für Bezug von Wasser zu vorübergehen-
len Zwecken, sowie für außerhalb des Stadtgebiets das doppelte
des allgemeinen a berechnet wurde. Die sonstigen Ge-
bühren .Tanden ebenf ]1s eine entsprechende Erhöhung. =.
. ‚ Hassergewinnungsanlagen,‘Jm Funpwerke Erlenstogen audio
die seit mit Unterbrec ungen in Betrieb gestandene Enteise-
nungsanlage, bestehend aus 12 Filterkesseln. einer gründlichen
Reinigung unterzogen werden. .
„Das Pumpwerk am Krämersweiher erfuhr einen vollständigen
Umbau; die alten £ Daupfpumpen wurden entfernt und durch 2 elek-
trisch betriebene Kreiselpumpen ersetzt, wozu der elektrische
Strom aus der Überlandleıtung des Elektrizitätswerks Hammer be-
zogen wird, Die Neuanlage besteht aus 2 Pumpenagsregnteh, von
denen das eine unter Ausnützung des vorhandenen ruckgefä1L98
von rund 18 m ausschließlich Wasser aus der Brunne age Über-