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vollführt werden, da wegen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage
erst Ende Januar 1923 vom Stadtrat Denchlossen wurde, daß das
Stadttheater im bisherigen Sinne weitergeführt werden solle.Erst
dann hatte der Jntendant die Möglichkeit, neue Verträge abzu-
schließen.
= Jn der Berichtszeit fanden in Nürnberg im Stadttheater 437
Vorstellungen statt. Es GER 4% verschiedene Opern, <5 Oper
een 43 Schauspiele, Z Kinderspiele und 3]. Chorvortrag- zur -Auf-
rung.
In Für th kamen in 199 Vorstellungen 101 Werke zur
A a 28 auf Opern, 22 auf Öperetten, 46 auf
Schauspie e, Z auf Kinderspiele, 2 auf Vortrags- und 1 auf Tanz-
abend. © 1
._ Ferner wurden in Erlangen 3 verschiedene Schau-
spiele je einmal gegeben.
) Jm Katharinenbau gelangten 4 Schauspiele in 38 Vorstellun-
gen zur Aufführung.
Das Programm des Naturtheaters am
Schmausenbuck erstreckte sich auf 7 Schauspiele
bei 24 Vorstellungen.
Hinsichtlich des Konzertwesens ist hervor-
zuheben, daß mit dem 1. np a
und 1 Kapellmeister des aufgelösten ” Philharmonischen Örchesters
dem bisherigen Stadttheaterorchester einverleibt wurden. Der neue
Orchesterkörper erhielt den Namen "städtische Ton-
künst‘lervereinigung *; Zweck der neuen Organi-
sation ist einerseits Hebung des Konzertwesens und andrerseits
Förderung der ein Een OSLO SEOT EDDIE Theaterauffüh-
Denn Früher mußten nämlich zu großen Theateraufführungen immer
Orchesterverstärkungen aus irgendwelchen privaten Orchesterver-
ginigungen herangezogen werden.
Jn der Zeit vom 1. September 1922 bis 31. März 1923 fanden
4 Sonder-, 7 Volks- und 1l Zykluskonzerte statt. Wie bei Theater-
aufführungen wurden auch bei den Konzertaufführungen (Volks- und
Zykluskonzerten) ein Abonnement aufgelegt... ,
er die höchsten und niedrigsten Ein tritts Br ei -
5,0. des Stadttheaters in Nürnberg unterrichtet folgende Über-
sicht. |
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a 4 der Vorstellung Anfang dee Hauskeltajahres tag“ e18
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8.Wissenschaft.
Städtisches Archiv. Der Umbau der Stadtbibliothek nahm aueh
das Archiv sehr in Anspruch. Es mußten der ganze östliche Kreuz-
gang, Sowi9 die Galerie Gen Stk ichen Kr EUZRANAG LU NgELS an die
bliothek abgetreten werden. Der Erweiterung des Archivs sind
dadurch Grenzen gezogen, die An Be schon bald sehr fühl-
bar machen können. Schon jetzt sind die Räume des Archivs fast
bis auf den letzten Flatz gefüllt. Auch dadurch, daß die Zulei-
tungsrohre der Warmwasserheizung zu den neuen Bibliotheksräumen
durch die Kreuzgäings des Archivs geführt werden mußten, erwuchsen
diesem viele Umstellungs- und Räumungsarbeiten. V
= Aus der ausgeräumten städtischen Hauptregistratur wurden
vom Archivübernommen : Die Akten des Gemeindekollegiums
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1) Orchesterloge 2) Galerie.
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