fullscreen: Gedichte in Nürnberger Mundart

„Mih zwickt's verdächti in mein Bauch 
„Ih möcht' a Bissla naus.“ 
d. 
It. 
Der Eng'l' sagt: „„Dort geih Er ner 
„„Zo dera Thür' dort nei 
„„Und hib Er dort an Stern in d' Höih' 
„„Dau werd 'n g'holf'n sei.““ 
Suh macht er 's ah, — öitz schreit sei Frau 
„„Wos machst D' denn? — Dunnerslimm'l!““ 
„Sei still!“ schreit er in Schlauf, „halt 's Maul' 
„Ih bin jo nu in Himm'l!“ 
„Schau ner döi schöina Engela!“ 
Sei Frau döi kröigt an Zurn 
Und werft 'n as der Bettstoatt naus, — 
Er is' gleih munter wur'n. 
Volksfest-Fatalität. 
Wöi af der Welt oft sunderboar 
Sich mancha Freud koh end'n. 
Dau hob'n mer von an g'wies'n Moh 
Gleih an Beweis in Händ'n. 
Der löft draus af'n Volksfest rum 
Cigarr'n zon Verkaf'n, 
Thout mit 'n Kästla untern Oarm 
Dermit hausdir'n laf'n. 
Oitz kummt a gouter Freind dauher 
Der thaut'na perschwadöiern, 
Er soll mit Frösch und Schwärmer ah 
Suh in der Still hausöiern.
	        
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