36
— I. Vorbereitungen zum Feste 8—
Geschichte der Meistersinger und des Meistergesangs zu geben.
Der Herausgeber hat dieses Ziel in Verbindung mit seinen
Mitarbeitern auf das glücklichste erreicht. So wenig diese ein—
zelnen Arbeiten „nach berechneter Ordnung in einander greifen,
so sehr es freigebotene Gaben solcher sind, die auf ihren
Studiengängen Hans Sachs begeguneten, oder denen er ein
länger vertrauter Gefährte geworden, so bieten sie doch recht
schätzbare Mittel, um neue Farben, hellere Lichter, festere
Zeichnung einzutragen und die Kenntnis von ihm sicherer zu
machen.“
So urteilt der berusene Literarhistoriker und Germanist
Karl Weinhold.
5. Denkmal am Wohnhaus des Hans Sachs.“*
Der Vorschlag der Kommission, das Wohnhaus des
Dichters — Hans Sachsgasse Nr. 17 — mit einer bleibenden
und würdigen Erinnerung zu schmücken, kam jetzt schon insoweit
zur Ausführung, als bis zum Fest das von Professor Wanderer
entworfene, von Professor Rößner und Bildhauer Leistner aus—
geführte Modell einer Gedenktafel in Gips an diesem Hause
angebracht wurde. Nach dem Feste wurde die Gedenktafel
von Professor Lenz in Bronce gegossen. Auf einem von Lor—⸗
beeren umrahmten Medaillon zeigt sich das wohlgetroffene
Reliefbild des Dichters, daran schließt sich unten, mit Engels—
köpfen und Fruchtbündeln geschmückt, die im Stil der Renais—
sance des 16. Jahrhunderts gehaltene Tafel mit der Inschrift:
Hier wohnte Hans Sachs,
geboren am 5. November 1494,
gjestorben am 19. Januar 1576.
6. Festzug.
Anfänglich war ein Festzug der Gewerke, der Vereine
und der Schuljugend der Stadt geplant. Es wurde schon mit
Abbildung S. 21.
eer Hecstelli
der Junung
zu Veteilig
eisch zu9
sie sich dari
zuwenden be
satten, und
in mehrmad
quͤschusses
zug zugesagt
deshalb, wi
Opfern nich
Der
wurde nunn
dem Gedan
dutch Qrig
Ausstattun—
sagen, daß
besonders
Ston
für einen(
Eß
feltst als
die dehsch
om zuführ
ddee qus
wiceln un
zu verher
In
—
Wander
des Hat
cchatten
dRe M.