Metadaten: 1828-1833 (1. Band)

von unsern Eltern / getreuen Seel⸗ 
Sorgern und Præ ceptoribus unter⸗ 
richtet werden / und dich von Tag zu 
Tag / se laͤnger je mehr erkennen ler⸗ 
nen. So gehen aber die Feinde dei⸗ 
nes Wortes damit umb / daß sie uns 
in Abgoͤtterey und Finsterniß fuͤhren / 
und dein Heiliges Wort uns gar ent⸗ 
ziehen wollen: Solchem Jammer / 
O lieber Vatter / wehre du um deines 
Namens willen / du sprichst / du wol⸗ 
lest dir ein Lob zurichten / aus dem 
Munde der Unmuůndigen und Saͤug⸗ 
lingen / umb solche Gnade bitten wir 
dich jetzt / lieber Vatter / giebe deimner 
Kirchen Friede: Insonderheit aber / 
O liebreichster Vatter / hoͤre unser 
schreyen und flehen / und laß uns sa 
nicht unter das grausame Joch deß 
Erb⸗Feindes Christlichen Rahmens / 
deß Tuͤrcken / gerathen / sondern weh⸗ 
re kraͤfftiglich allen Verfolgern und 
Feinden deies Wornecuaguennt 
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Kinder⸗Lehr. 
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