lasset
n, und
Reb⸗
ʒrust,
h dar⸗
in nur
jeden;
nit de⸗
se zu
he.
Rosi⸗
ffen,
Car⸗
Wein⸗
chtet
ohlen
xragen
Raran.
erden,
Mebl,
rruͤh⸗
und
aieß
reuet
)uscat⸗
guͤsse
uͤber Gebratenes. 761
nuͤsse darein, lasset es mit einander aufsieden,
und werffet zuletzt noch ein gut Theil Capern dar—⸗
ein, und richtets uͤber den Braten. Will man
es suͤß haben, so kan mans auch nach Belieben
zuckern, auch ein wenig Butter und Truͤbes von
dem Gebratenen aus der Brat-Pfannen darein
thun. Man kan auch gebaͤhtes Rocken-⸗Brod in
Wein und Fleischbruͤh sieden, durchzwingen und
dazu thun.
Eine Capern⸗-ruͤh, uͤber Schlegel oder
Pr sillen, auf andere Art.
Roͤstet Mehl ohne Schmalz, ganz trocken,
schuͤttet Wein, und ein penig Fleischbruͤh daran,
wuͤrzet es mit Cardamomen und Mustatenbluͤh,
und lasset alles zusammen sieden; gegen die letzte
thut ein gut Theil Capern und etwas Zucker dar⸗
ein, und lasset es damit noch einen Sud thun.
Giesset auch, nach Belieben, ein wenig gemei—
nen, oder Holbeer-Eßig darzu.
Eine Bruͤh von Chalotten, uͤber einen Schle⸗
gel oder Kastran.
Man nehme Chalotten, schneide sie klein,
und setze sie im Wein, samt einem Stuͤcklein ge⸗
baͤheten Brod, und ein wenig klein⸗ geschnittenen
Roßmarin zum Feuer, lasse es weich sieden,
zwinge es durch, samt etwas weniges von der truͤben
Bruͤh aus der Brat⸗Pfanne, thu Pfeffer, Car—
damomen, Muscatenbluͤh und Citronen-⸗- Safft
Bbb5 dav⸗