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eitung Ranna ist sie an die Bedingung geknüpft, daß eine andere Kraftquelle ohne zu hohe
KTosten nicht verfügbar ist und genügend weite Wasserverteilungsleitungen in der
Straße liegen.
Die Veränderungen in der Zahl der eingeschalteten und der auf Lager befindlichen
Wassermesser im Berichtsjiahre läßt nachstehende Zusammenstellung ersehen.
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Wassermeser ee e—65
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786s68 281 58 2 66
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Zusammen
1912 1911
Jesitzstand Ende 1911.
zugang im Jahre 1912
Abgang im Jahre 1912
14793 14 412
6701 585
172 204
Besitzstand Ende 19121.
Davon eingeschaltet
Ende 1912. .
Zur Reinigung und Aus—
besserung ausgeschaltet
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110642 090514242191118 1550 35 50
io 8602 o0o I 885197 103 14728 —
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1118 291114 798
1143580 13 650
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*) Davon 180 (189) Stück, welche durch Frost beschädigt waren.
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Betriebsergebnisse. 1. Wasserförderung. Im Berichtsjahre betrug die Ge—
samtförderung an Trink- und Nutzwasser 13 539 094 (11886 711)*) chm, das ist 1652 383 chm
»der rund 14040 mehr als im Vorjahre. Sie verteilt sich auf die einzelnen Werke und
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2. Wasserabgabe. Der Wasservorrat war zu Beginn des Jahres 1911 und 1912
der gleiche; die Wasserförderung war jedoch bisher gleich der Wasserabgabe, weil die
Pumpwerke bei gefülltem Hochbehälter abgestellt wurden. Seit Inbetriebnahme der Wasser—
eitung Ranna ist die Wasserförderung wesentlich höher als die Wasserabgabe; das zu Zeiten
nachts, Sonntags und im Winter) überschüssig zulaufende Wasser von Ranna kließt durch
die Überlaufleitungen selbsttätig zur Pegnitz ab.
1912 1911
Es betrug der Überlauf 1757 194 chm
Somit die Gesamtwasserabgabe an Trink—
und Nutzwasser.. — 11781900, 11886711 chm
Die Minderung gegenüber dem Vorjahre beträgt demnach 104811 chm oder rund
10/0. Das hat seinen Grund einerseits darin, daß der Verbrauch im Jahre 10911 infolge
der langandauernden Hitze in den Sommermonaten an sich sehr hoch war (15, 130/0 mehr
gegenüber 1910), andererseits bestanden im ersten Halbjahr 1912 noch Wasserabgabe—
»eschränkungen im Besprengen der Straßen und der Parkanlagen; im zweiten Halbjahr, in
dem die Wasserleitung Ranna schon zur Versorgung herangezogen war, war der Wasser—
oerbrauch infolge der reichlichen Niederschläge verhältnismäßig niedrig.
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