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Gemeindevertretung und Verwaltung 
65 
mit eingehender Tabellarisierung, und hatten auch die vom Statistischen Landesamt noch ge— 
vünschten Revisionen vorzunehmen. Mit der Abnahme der Arbeit wurden sie allmählich entlassen 
oder ihren früheren Amtsstellen zurückgegeben; die letzten Hilfsarbeiter traten am 1. Mai 1911 aus. 
II. Die Zählpapiere. Von einem Abdruck der staatlichen Zählpapiere (Zählungs— 
liste, Kontrolliste und Anweisung für die Zähler) kann hier Abstand genommen werden, da sie 
auch anderweitig für Interessenten leicht zugänglich sind. 
Um den Gasthofsinhabern die Ausfüllung der Anstalts-Haushaltungslisten zu erleichtern, 
wurden ihnen Sonderzählblätter zugestellt, die von jedem einzelnen Fremden auszufüllen waren. 
Sie enthielten dieselben Fragen wie das staatliche Formular. Ihre Angaben waren von dem 
Basthofsinhaber in die Anstalts-Haushaltungsliste zu übertragen, die Sonderzähbhlblätter selbst 
aber dieser Liste beizulegen. 
Auch auf die Wiedergabe der beiden Wohnungskarten (A für besetzte, B für leerstehende 
Wohnungen) und der Anweisung für die Wohnungszählung kann hier Verzicht geleistet werden, 
da der Inhalt dieser Drucksachen in der kürzlich erschienenen besonderen Mitteilung des Sta— 
tistischen Amtes, welche die Wohnungserhebung behandelt, mitgeteilt worden ist. Die Karte A 
war unter tunlichster Berücksichtigung des vom Verband deutscher Städtestatistiker ausgegebenen 
Musterformulars und nach gutachtlicher Einvernahme der Wohnungsinspektion aufgestellt worden. 
Die Karte B beschränkte sich — unter unwesentlichen Veränderungen — auf die schon seither 
bei den jährlichen Zählungen der leerstehenden Wohnungen gestellten Fragen. 
III. Ergebnisse der Zählung. 
a) Volkszählung. Die wichtigsten Ergebnisse der Volkszählung, soweit sie zurzeit 
vorliegen, sind folgende. 
Es betrug am 1. Dezember 1010 die ortsanwesende Bevölkerung Nürnbergs 333 142 
Personen gegen 294 426 am 1. Dezember 1905. Das bedeutet eine Mehrung im letzten Jahr— 
fünft um 38 716 Personen, d. i. um 13,1 5. Nürnberg ist relativ stärler gewachsen als München, 
dessen Bevölkerungszahl sich nur um 10,7 , von 538 983 auf 596 467 vermehrt hat. 
Eine Ausscheidung der Bevölkerung der beiden letzten Zählungen nach Geschlecht, Familien— 
stand, Religionsbekenntnis und Staatsangehörigkeit bietet die folgende Tabelle. 
Unterscheidungsmerkmale 
905 
1910 
Personen in 0/0 
Gegen 100 
Zunahme 
Personen in o/ 
Personen! in 0 /0 
Geschlecht. 
Männlich........... . .. 
Weiblich.......... 
Familienstand. 
Lebdtgg 4e 
Verheiratetc..8 
Verwitwet.. 
Geschieden .. 8 
Unermittelt. 
Religionsbekenntnis. 
Protestanten, auch Reformierte. ... . 
Katholiken. 86 
Israeliten. 
Sonstigeeeee 
Staatsangehörigkeit. 
Bayern.... 
Deutsche ——— ....... . . 
insgesamt...... 
Ausländer... 6 
Unermittelte.. 
1) Hierunter 1504 Reformierte. — 2) Sierunter 1494 Reformierte. 
PerV…DnPCCPEGCCO 
—* 
50.6 
162 738 
170404 
48,8 
51,2 
17 414 120 
2130211753 
58,2 
36,6 
4,9 
03 
189 621 
126 443 
15 920 
1113 
45 
56,9 
38,0 
4,8 
03 
18 142 
18 640 
1596 
294 
44 
106 
178 
—1131 
35.9 
o8 3352) 37,36 
86 908 209,55 
—*— 23 
23216563 
217 9012) 
103 452 
7815 
3884 
65,483 
31,06 
2,85 
1,17 
19 656 
16 454 
934 
672 
—X 
18,09 
13,6 
75.6 
92 4 
ʒos 707 
862 
6 
4 
55 
c7 
* 
N, 
23 
36 948 
87 
35 
6 
25 
13,6 
3,7 
13,0 
173 
3
	        
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