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Witterung, Staͤdtgebiet und Bevölkerung
oder 35 96. Der größte Tagesanfall des Jahres 1910 war 21,1 mu am 19. Januar, in den
Jahren 1879 bis 1910: 78,.0 mun am 2. Juni 1903.
Frei von meßbaren Niederschlägen blieben 1910: 197 Tage.
Der letzte Schnee des Frühjahrs fiel am 23. April; am 9. November fiel der erste Schnee
des Herbstes. Als schneefreie Zwischenzeit ergibt sich hieraus eine Folge von 193 Tagen, 3 Tage
weniger als im Durchschnitte. Gegenüber den mittleren Eintrittstagen fiel der letzte Schnee einen
Tag später, der erste 2 Tage früher. Die Zahl der Tage mit Schneefall (41) ist um 9 geringer
als im Mittel, um 19 geringer wie 1906, um 24 größer als 1904.
Zusammenhängende Schneedecke lag im Januar an 16 Tagen mit einer größten
Höhe von 9em am 285., im Februar an 13 Tagen mit 5 cm größter Höhe am 7., weiterhin erst
wieder im November an 12 Tagen mit 13 em größter Höhe am 23., dann im Dezember an 5
Tagen mit 7 em größter Höhe am 30. Die Zabhl der Tage mit Schneedecke im Fahre 1910 war 46,
die größte Höhe 13 6m.
Tage mit Gewitter waren 41, einzelne Gewitter 64.
Nebel zeigte sich an 208 Tagen (Mittel 103), stärkere Nebel an 136, Reif an 582(Mittel 72),
Tau an 86 Tagen (Mittel 76). Der letzte Reif des Frühlings fiel in der Nacht zum 1. Mai (im
Vorjahre 2./3. Mai), der erste des Herbstes in der Nacht vom 15./16. Oktober (im Vorjahre 4./5.
November), gegenüber den mittleren Eintrittstagen ersterer um 12 Tage früher, letzterer um
23 Tage später.
Vergleicht man die Zahlen für die einzelnen vier Jahresz eiten mit den vieljährigen Durch—
schnittswerten derselben, so war der Luftdruck im Frühling von durchschnittlicher Größe, dagegen
im Sommer und Herbst etwas, im Winter beträchtlich kleiner; seit 1879 ergab nur der Winter 1901
ein gleich geringes Mittel. Die Luftwärme blieb im Winter beträchtlich, im Frühling mäßig,
im Sommer und Herbst wenig über den Mittelwerten. Die Niederschläge waren im Winter und
Herbst fast von Mittelwertsgröße, im Sommer außerordentlich viel darüber, im Frühling stark
unter dem Durchschnitt. In den letzten 32 Jahren finden sich nur 4 Jahre mit noch stärkerem
Sommeranfall, 1882, 1880, 1806, 1903 und nur ein Jahr mit nahezu so großem Luftwärmemittel
im Winter, nämlich 1809 mit 2,10, während Winter 1910: 2,20 aufweist. Es ist somit der Winter
1900/ 10 als sehr warm und mäßig feucht, der Frühling 1910 als warm und feucht, der Sommer
als mäßig warm und sehr naß, der Herbst als mäßig warm und mäßig feucht zu bezeichnen.
Von den letztverflossenen 18 Wintern waren im Verhältnis zum Mittelwert 14 zu warm,
uur einer zu kalt, nämlich der Winter 1900/01 um o,80. Dagegen waren von den 10 auf—
einanderfolgenden Wintern 1885/86 bis 1894/ 95: 8 zu kalt, am stärksten 1800/91 um 2,80,
ruur 2 zu warm, 1891/92 um 1.00 und 1893/94 um 0O.30.
2. Gebietsfläche. Einverleibung.
Mit Entschließung des Kgl. Staatsministeriums des Innern vom 18. Juli 1910 wurde
das in den ausmärkischen Forstbezirken Lichtenhof und Eibach gelegene Gelände des neuen
Südfriedhofes und der Gartenstadt Nürnberg von insgesamt 144,408 ha dem Stadtbezirk
Nürnberg mit Wirkung vom 1. August 1910 einverleibt. Es wurden der Stadtgemeinde Nürn—
berg zugeteilt:
l. von dem ausmärkischen Forstbezirk Lichtenhof, zugehörig zum Kgl. Bezirksamt
und Amtsgericht Nürnberg und zum Kgl. Rentamt Nürnberg J, folgende Plannummern:
1039, zu 44,597 ha 10535 zu 4,204 ha 1041, zu 0,204 ha
1039, 1,574, 105,, 0,139 , 109 „1,913 ,
101 „1,680, 10323, 0,014 , 1101, 0,876,
lol 0,7038, 100 1,6460, in Summe 80. 100 ha
l0oI, 1931, 06 „209,6198,
25