Inhaltsverzeichnis: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1924/25 (1. April 1924 bis 31. März 1925) (1924/25 (1925))

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Allgemeine wirtschaftliche und soziale Fürsorge. 
Die Zinssätze betrugen (in 5) 
a) für Guthaben b) für Schuld 
ab 1. Januar 1924 
„l. März 1924 
„Il. April 1924 
1. Mai 1924 
10. Mai 1924 
1. Juli 1924 jährlich 
16. August 1924 
1. Oktober 1924 
6 
8 
— 
Zins 
monatlich 
J 
Provision 
monatlich 1 
—3— 
aus der 
Kreditsumme 
12 
12 
8 
8 
aus der 
Schuld 
bis 2000 MKredit 
jährlich . 15 
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hbis 2000 M Kredit 
jährlich ...14 
über 2000 M. .16 
9 
1. Dezember 1924 
6 
Für Sonderkonten wurden besondere höhere Zinssätze vereinbart. Für Ueberziehungen 
wurde eine Provision von 1 Prozent täglich berechnet, ab 16. August 1924 wurde sie auf 
PVrozent pro Tag festgesetzt. 
Zahl der Scheckkonten. Die Scheckkontenzahl, welche sich am 1. Januar 1924 nach 
Ausscheidung aller Konten mit einem Guthaben unter 1 R- auf 2712 belief, vermehrten 
sich im Berichtsjahre auf 6 947, also um 4235. 
Verwaltungskosten auf 1 Scheckkonto. Die Verwaltungskosten stellten sich im Berichts— 
jahre für 1 Scheckkonto auf 41,17 RM. 
Abrechnungsstelle. In die Abrechnung bei der Reichsbankhauptstelle wurden im ver— 
gangenen Jahre 41 765 Schecks im Betrage von 17 218 403,29 RMuägegeben und 27 755 Schecks 
im Betrage von 16119 063,92 RMudaraus entgegengenommen, so daß der Umsatz in 
39 520 Posten 33 337 467,21 RMebetrug. 
Reisekreditbriefe. Die Beteiligung an der Ausstellung und Auszahlung von Reise— 
kreditbriefen zwecks Förderung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wurde im Berichtsjahre 
von den Kunden stärker in Anspruch genommen. 
Schulsparkasse und Pfennigsparkasse. Die Verhandlungen über die Wiedereinführung 
der Schul- und Pfennigsparkasse sind soweit gediehen, daß mit einer baldigen Eröffnung ge— 
rechnet werden kann. 
Hypothekenwesen. Das Hypothekengeschäft lag im Berichtsjahr wegen Geldmangel 
oollkommen darnieder. Es wurden lediglich 186500 RMuneu hinausgegeben, darunter 
40 500 RMiufür Kleinwohnungsbauten, der Rest für andere Bauten. Getilgt wurden ins— 
gesamt 2220,81 RM, wovon 301 RMeder Teilungsmasse zuflossen. Der Hypothekenstand 
stellte sich am 31. Dezember 1924 folgendermaßen dar: 39 000 RMuVorjahrsbestand 
4 186 500 RMeuneue Hypotheken — 1919,81 RMegetilgte Hypotheken — 214580,19 RM. 
Kleinwohnungsbau. Außer durch Bereitstellung von Hypotheken widmete sich die 
Sparkasse besonders durch Gewährung von Krediten der Finanzierung von Kleinwohnungs— 
bauten. 
Lombarddarlehen. Im Berichtsjahre wurden 7 210 RMuneue Lombarddarlehen hinaus— 
gegeben, von denen bis 31. Dezember 1924 1166,50 RMegetilgt waren, so daß der Bestand 
am Ende des Jahres 6043,50 RMeubetruq.
	        
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