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Allgemeine Gesundheitspflege
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6 Mädchen. 3, Kinder gingen noch nicht zur Schule; die Schulpflichtigen besuchten die
Simultanschule, zwei von ihnen die Schule der Schwachsinnigen. Der Fortbildungsunterricht
wurde für die konfirmierten Mädchen von Herrn Lehrer Honig, welcher auch den Hand—
fertigkeitsunterricht der Knaben leitet, im Hause erteilt.
Da keine Dienstboten im Hause sind, bietet sich für die großen Mädchen Gelegenheit
genug, sich in allen häuslichen Arbeiten gründlich auszubilden.
Die Ausgaben des Waisenhauses betrugen im Jahre 1909: 42121 M. Der Zuschuß
der Stadtkasse betrug 1948 A. Die Kosten für ein Kind beliefen sich auf 413 MN.
II. Gesundheitsstand.
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Das vergangene Jahr brachte für die Zöglinge des Waisenhauses im allgemeinen keine
schweren Erkrankungen. Vor allem ist kein Todesfall zu beklagen, obschon die Mehrzaähl
der Kinder erblich schwer belastet ist. Von den Erkrankungen sind hervorzuheben: 1 Fall
von Rachendiphtherie bei einem Mädchen, 1 Fall von Scharlach und 1 von Masern bei je
einem Knaben und 1 Fall von Lungenentzündung bei einem Knaben.
Die Kinder gedeihen gut, Größe und Körpergewicht überschreiten durchschnittlich die
Queteletschen Maße.
Im Jahre 1909 erhielt das Stammvermögen des Findel- und Waisenhauses folgende
Vermächtnisse:
l. von den Privatierseheleuten Johann Georg und Marie Magdalene Körber
hier 200 4c,
2. von der Privatiere Bertha Held, hier 200 b.
Aus dem Findelwiesenunternehmen (s. Verwaltungsbericht 1896 S. 250ff.) hat auch im
Berichtsjahre kein weiterer Verkauf von Bauplätzen stattgefunden. Die noch nicht verkauften
Grundstücke haben eine Fläche von 5284,89 qm und (nach den bisberigen durchschnittlichen
Verkaufserlösen) einen Schätzungswert von 93 684 4.
Das Vermögen des Findel- und Waisenhauses setzte sich am Jahresschlusse aus folgenden
Bestandteilen zusammen: Verzinsliche Kapitalien 770512 (769 712) &0, unverzinsliche Kapitalien
171 (171) M, Wert des Waisenhauses 529250 (529 250) A, Schätzungswert von Grund—
stücken mit 2,917 ha Flächeninhalt 21874 (21874) M, Kapitalsanschlag von Grundgefällen
(Erbzinse und Eigengelder) 11174 (11174) M, Wert der Mobilien 40661 (42 432) M.
Kassenbestand 519 (339) M6, zusammen 1374 161 (1374 958) M.
Dazu kommt noch der oben angegebene Schätzungswert des noch unverkauften Teiles
der Findelwiese in Höhe von 93 684 M.
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