309
Ile
3. hwo eint
der buh
wwagt huhen
nUmne huß
nehrere uu—
den Purp
y¶x ielen,
glusbur ge
einen suß
. Gärmerei
ner Vurzl
ohlind de
sorite, ein
—X
düten lhöl
rhitten odet
——
rijlliih
Iuxch böt
Schulden, bald wurde er von Menschen heimgesucht,
die es bequemer finden, auf Anderer Kosten aus dem
Stegreif zu leben, bald zerstörte der Wind und böses
Wetter seine schönsten Garten- und Feldfrüchte, oder
wurden ihm von neidischer Bosheit seine Nüsse in
unreifem Zustande abgeschlagen, kurz, ihn äffte ein
Unstern nach dem andern und schleuderte ihn stets
von dem kaum erklommenen Gipfel seiner Hoffnungen
wieder herab in die rauhe Wirklichkeit.
Dieses andauernde Mißgeschick mußte Kasparn
endlich verdrießen und ihm die Lust nehmen, sich um—
sonst zu plagen, zumal wenn er bemerkte, wie bei
seinen Ortsnachbarn Alles aufs Beste gedieh und ihr
Wohlstand täglich mehr emporblühte.
Daher wurde er nach und nach in der Ausübung
seines Gewerbes immer lässiger, fluchte und schwor
mehr, als er betete und ergab sich zuletzt dem Trunke
so, daß er meistens, wenn er mit Knoblauch und
anderen Gemüsearten beladen zur Stadt gefahren war,
leicht an Geld, und statt mit dem erlösten Gelde
und Gute, nur mit schwerem Kopfe nach Hause kehrte.
Durch diesen Lebenswandel wurde nicht nur sein
Körper, sondern auch sein Vermögen so zerrüttet, daß
er ein Kapitälchen nach dem andern aufnehmen mußte,
dann von seinen Gläubigern hart bedrängt wurde und
zu ihrer Befriedigung bald ein Grundstück oder das
Werthvollste seines ohnehin kärglichen Hausraths zu
oeräußern sich genöthigt sah.
Nach längerer Zeit war er am Tage vor dem
neuen Jahre, wie gar oft, bis zum späten Abend in
der Stadt geblieben, hatte sich im Waizenstübchen
einen tüchtigen Rausch angetrunken und taumelte den