Hhersbruck⸗Michelsberg⸗Buch⸗Steinbruch. 51
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übler, Wild (mit Saal), Lutz, Schmidtmeyer u. Co. (mit Saal).
Meyer (früher Westphal), Geng, Raum; Gartenwirtschaften
zum weißen Roß und von Heckel. Badegelegenheit in der
Pegnitz, Schwimmbad und Brause, Wasserwärme 18-ÿ160R.
Hersbrucks Ableitung von „Hirsch“, s. Brunnen am Rathaus, ist
unrichtig; in einer Urkunde v. J. 1010 wird es Haderichsbrukkand. i.
Brücke des Haderich genannt. Schon 1057 erhielt der Ort Mauern
und 1060 vom Kaiser Heinrich IV. Markt-, Münz- und Zollrecht.
1504 eroberten die Nürnberger Hersbruck und behielten es, bis es
1806 mit Nürnberg selbst an Bayern kam.
In der Stadtkirche, wahrscheinlich 1464 erbaut, zu beiden
Seiten des Altars acht Olgemälde, die M. Wohlgemut
ugeschrieben werden. Der Brunnen vor dem Rathaus
vurde Ende des 17. Jahrhunderts aufgestellt. Das Schloß
st jetzt Amtsgebäude; es stammt zum Teil aus dem
16. Jahrhundert. — Hersbruck ist durch seinen Hopfenbau
weithin bestens bekannt.
a) Hersbruck-Michelsberg, 10ß Min. Geht man
vom Bahnhof auf die Straße hinab und auf dieser weiter
bis zum alten Thorturm, sodann J. um den Stadtgraben
und über das Eisenbahngeleise, so kommt man zu den Keller—
wirtschaften. Von diesen aus führen durch schöne Anlagen
Fußwege mit Ruhebänken zum Michelsberg, 485 m hoch,
empor. Gute Wirtschaft; Bier, Wein, Kaffee, kalte und
varme Speisen, altdeutsches Zimmer, Veranda am Hause;
zübsche Aussicht.
b) Hersbruck-Buch, 80 Min. Geht man bei dem
oeben erwähnten Weg um den Stadtgraben geradeaus, so
kommt man zum Gasthof zur Post und auf die Landstraße
aach Hohenstadt und nach Pommelsbrunn. Auf dieser geht
man bis zur zweiten Bahnüberfahrt l., wo ein Wegweiser
ins Buch zeigt. Nun durch die Flur in den schönen Laub⸗
wald mit prächtigen Buchen und Eichen; Ruhebänke sind
aufgestellt, eine Quelle spendet Wasser. Vom Buch führt
ein schöner gezeichneter Fußweg nach Eschenbach, 1 Std.
e) Hersbruck-Steinbruch und Asbach, 40 Min.