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Vorrede an den Khristlichen Leser.
7 Ein lieber Leser / ich bitte dich vmb
Gottes deß allwissendẽ Zeugens wil⸗
len / du wollest gantz vnpartheyisch al⸗
mit einander lesen / vnd fein vnpassio⸗
nieret mit gutem nuͤchterm Verstandt erwegen/ wz
hernach gesaget wird auß einem se olchem Hertzen /
das es mit keinem Menschen auff der Welt boͤß /
sondern mit jederman auffrichtig vnnd hertzlich
aut meynet. Kompt etwas / daß dich erbawet zur
Gottseligkeit / dancke nicht sonderlich mir / sondern
allein GOtt im Himmel darvor / nehmees an vnd
folge: Solte aber irgend etwas seyn / daß dich deuch⸗
te etwa zu hart oder vneben vnd vnziemblich zu lau⸗
ten / so gedencke vor das erste / vjelleicht duͤncket es
mich also / oder ich erreiche vielleicht nicht den guten
Zweck vnd den Nachtruck dessen / der es geredt hat.
Darnach so je etwas dergleichen were / so betrachte /
daß der gar Vollkommen ist / der auch nicht mit ei⸗
nem eingenWort faͤhlen solte vnter vns Menschen /
wie der Apostel Jacobus erinnert / vnnd deß wegen
auch sich selbsten mit rechnet vnter die jenige die faͤh⸗
len koͤnnen / Wir faͤhlen alle mañigfaltig / Jac. 3.v.
2. Vnter dessen bin ich versichert / daß ich mit gutem
vnbeweglichem Grund zeige auff einer Seyten das
starcke vnauffloͤßliche Bandt deß jnnerlichen vnnd
zusserlichen Gottes dienstes / vnnd auff der andern
den Gottlosen Proceß der falschen Arndianer / das
ist / der jenigen / welche die Klagen vnnd Seufftzen
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