Full text: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1911 (1911 (1912))

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Die Bespannung der Wagen ist Privatfuhrwerkbesitzern übertragen, denen für das 
Doppelgespann 16 M6, für das Eingespann 9,50 “X6 für 10 Stunden bezahlt werden. 
Neu aufgestellt wurden 272 (124) Sprengwasserpfosten, sodaß am Schlusse des Jahres 
3914 (3642) Sprengwasserpfosten zum unmittelbaren Besprengen der Straßen und zum Füllen 
der Sprengwagen in Betrieb waren. 
Die Kosten der Straßenbesprengung beliefen sich auf: 1911 1910 
Taglöhne . . ... FB 8117 M 5 190 M 
Fuhrlöhne.... ... 57752, 31410, 
Unterhalt der Wagen und Sprenggeräte. 6782. 6416, 
Unterhalt der Sprengwasserpfosten ... 2000, 2040, 
Anschaffung von 4 Sprengwagen .. .. W 4840, 
Aufstellen von Sprengwasserpfosten ... 948 798, 
Anschaffung eines Autosprengwages.. 4780 — 
zusammen .. 950690 6 50694 M 
Hierzu noch Anschlag des Wasserbezuges mit 22500 17850, 
insgesamt.. 117569 6 68544 M 
Die Kosten für die Aufstellung von Sprengwasserpfosten in neu erbauten Straßen 
wurden bei dem Aufwand für Neuherstellung der betreffenden Straßen verrechnet. 
Reinigen der Regeneinlässe. Zur Reinigung der Regeneinlässe werden durch— 
schnittlich 12 Mann verwendet. Es wurden 13474 (12 927) gemauerte Einlässe, 3714 (4219) 
Zementeinlässe und 199 (242) kleine an Brunnen befindliche Einlässe gereinigt. Mit den zur 
Verfügung stehenden 16 Schlammabfuhrwagen wurden 1218 (1852) einspännige und 2455 
(1868) zweispännige Fuhren geleistet und 3673 (3720) chm Schlamm abgefahren. Die Tag— 
schichten der Arbeiter betrugen insgesamt 2038 (2060). Die Regeneinlässe wurden im Berichts— 
jahre um 464 (320) vermehrt, sodaß am Schlusse des Jahres 8984 (8520) vorhanden waren. 
Die Kosten der Reinigung betrugen: Tag- und Fuhrlöhne 32397 (29 646) M, Unter— 
halt der Wagen und Geräte 3167 (3 586) MA, zusammen 35 564 (33 232) M. 
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11. Hauskehrichtabfuhr. 
Die Abfuhr des Hauskehrichts erfolgt, getrennt von der Straßenreinigung, im 
städtischen Selbstbetrieb. 
Die Hausbesitzer sind nicht gezwungen, der Kehrichtabfuhr beizutreten; die Teilnahme 
ist eine freiwillige. 
Infolge der fortwährenden Vermehrung der Gebäude und der Zunahme der Teil— 
nehmer wurde die Inbetriebstellung eines weiteren Abfuhrwagens notwendig. 
Die Stadt war vom Beginn des Jahres bis 2. April in 186, vom 3. April bis 
5. Juni in 161, vom 6. Juni bis 5. November in 156 und vom 6. November bis Ende des 
Jahres in 186 Abfuhrbezirke eingeteilt. 
In den Wintermonaten vom 1. Januar bis 2. April waren täglich 31, vom 6. No— 
vember bis 31. Dezember 32, in den Sommermonaten vom 3. April bis 5. Juni 27, vom 
6. Juni bis 30. Oktober 26 zweispännige Abfuhrwagen in Betrieb. J 
Der Kehricht wird aus jedem Anwesen dreimal in der Woche abgeholt.“ 
Der Beginn der Abfuhrzeit wurde vom 1. April bis 30. September auf 6 Uhr, vom 
1. Oktober bis 31. März auf 7 Uhr festgesetzt. 
Die Leistung eines jeden Wagens betrug bis 15. August täglich 3 Fuhren, von da 
ab infolge Auflassung des verhältnismäßig nahe gelegenen Ablagerungsplatzes am West— 
friedhof von 12 Fuhrwerken täglich 2/2, von den übrigen, wie bisher, 3 Fuhren zu je 
3,5 chm Inhalt.
	        
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