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Gesundheitswesen
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Bei der Winterreinigung war die regelmäßige Arbeitszeit von früh 6 bis abends
5 Uhr, bei Schneefällen und Glaätteis wurde um 4 Uhr früh begonnen und je nach Bedarf
dis 8 Uhr abends gearbeitet.
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Hilfsarbeiter mußten eingestellt werden: im Januar an 19 Tagen, im Februar an
2 Tagen. Die größte Zahl der Hilfsarbeiter wurde am 26. Januar mit 749 Mann erreicht.
Hilfsarbeiter wurden an folgenden Tagen eingestellt:
2. Januar 509 Mann 11. Januar 348 Mann
3. 239 12. 226
4. —129 n
5. 5
8.
7.
10
21. Januar 275 Mann
23. F 45
26. 749
27. 557
28. 3893
3. Februar 207
8. 2355
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Im ganzen waren für die Winterarbeiten 7794 (5920) Hilfsarbeitertagschichten
erforderlich.
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Um Klagen über große Staubentwicklung beim Kehren während der Reinigung bei
Tag zu vermeiden, wird an trockenen Frosttagen die Reinigung während der Nachtzeit, das
ist von nachts 12 bis frühe! /28 Uhr mit einer Erholungspause vone! /24 bis 4 Uhr ausgeführt.
Solche Nachtreinigungen waren im Berichtsiahre infolge der ziemlich feuchten Witterung
nicht notwendig.
Bei der Abfuhr des Schnees nach Karten hatten sich 127 (150) Privatfuhrwerk⸗
besitzer mit (230) 158 Fuhrwerken angemeldet. Bei der Abfuhr waren 98 (51) Fuhrwerke
»eteiligt. Insgesamt wurden 1649 (1358) Fuhren Schnee zu je 3,5 chm — 5772 (4753) chm
abgefahren. Davon wurden 941 (056) Fuhren in die Entwässerungskanäle und in den Fisch—
bachkanal, 198 (136) Fuhren in die Pegnitz eingeworfen, 510 (266) Fuhren auf die Ablade—
olätze verbracht.
Für die in die Pegnitz und in die Kanäle abgeladenen Fuhren wurden für die
Fuhre 1,660 M, für Fuhren auf die näher gelegenen Ablagerungsplätze 1,90 M und für
Fuhren auf die entfernter gelegenen Ablagerungsplätze 2,830 MA bezahlt. Die durchschnittliche
Entschädigung für eine Fuhre belief sich auf 1,.79 6. Außerdem wurden noch im Taglohn
von städtischen und privaten Fuhrwerken abgefahren 5940 (3751) zweispännige Fuhren zu
3,5 chm Inhalt. Hierfür wurden 16 6 für den Tag bei einer zehnstündigen Arbeits—
leistung vergütet.
Von den Arbeitern wurden mit Handwagen 446 (1585) Fuhren zu 1 chm und
—
Das Fahren der Schneepflüge war im Berichtsjahr an 6 (12) Tagen notwendig und
zwar waren in Tütigkeit:
im Januar an 1 Tag 1 Maschinenpflug im Januar an 1 Tag 9 Maschinenpflüge
„1, 4 Maschinenpflüge „Februar, 11, 1Maschinenpflug
„17 „1, 3Maschinenpflüge.
Die Kosten der Schnee- und Eisbeseitigung stellten sich durchschnittlich für den qm
auf 42 (3,1) 4.