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Die Nürnberger Meijterfiuger.
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das Vibehvort, das jet nur in Der Sprache Luther8 jtatthaft war,
gab nach wie vor eine fjehr große Ausbeute für den Stoff der Lieder,
und wir finden auch bei Hans Cachs die feltfame Sitte, gleich in den
eriten Verszeilen auf die Bibelitelle mit Mırgabe des Buches 1md
Kapitels Hinzuweifen. Daß fo projaijche Worte wie „in dem zwanzigiten
Kapitel“ 1. Ddergl. nı. nicht nur in die Versform gezwwängt, fondern auch
nach) den Gefangsnoten pathetijch gefungen wurden, it bezeichnend für
die Auffajjung der Kınft, Noch in feinem zweiten, 1528 abgefchlofjenen
Mieifterkicderbuch ift die weit überwiegend größte Zahl der 135 darin
enthaltenen Lieder auf Bibelftellen des Neuen Tejtamentes gegründet,
während die Stoffe aus dem Alten Teftament vorbildlich (er neunt c3
„Ur Figuren”) behandelt find. Wenn er in der Holge immer mehr
auch allgemein fittliche Zebenzfragen und weltliche Stoffe zum Segen-
itand des Meifterliches nahın, e& auch nicht verfhmäbhte, abeln und
fuftige” Schwänfe, die er fhon al8 Spruchgedichte gefchrieben, in
die Liedform zu übertragen, fo blieb doch daneben fein jtreng religiöfer
Sinn unerfchüttert, ja diefer war durch die Reformation mur noch tiefer
und fefter geworden. Wie in feinen Liedern, {o zeigt jich Dies auch ir
der Form der Kırzen Einleitungsworte feiner gefchriebenen Liederbücher.
Zein erwähntes zweites Meifterliederbuch
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beginnt, nach dem Titelblatt, die übliche VBorrede mit den Worten:
„©nad vnd Fried des Herrn Crifti fei mit uns alle Zeit, Amen“.
Dann fährt er fort:
„Yachdem das reine wort Gottes widerumb bey uns teutfchen
erfchienen ift vnd die Funft des meiftergefanges Gott zu Iob erfunden ift,
jo hab ich Hans Sachs angefangen mit hilf Gottes zu tichten vnd zu
fchreiben die nachfolgende par in difem puchle Gott zu Iob vnd zu aus:
preitung feines heilfamen mwortes , . “
Bene, Hans Sachs.