fullscreen: Nürnberg und seine Merkwürdigkeiten

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ten Jahrhundert, wo ihre duͤrftigen politis chen Anfänge zu finden 
stnd. In Nuͤrnberg tauchte eine der ältesten Zeitungen Deutsch— 
lands, der Friedens⸗ und Kriegs-⸗Kurier, auf, der nun als 
Nürnberger Kurier umgetauft, seinen 174sten Jahrgang erlebt 
hat. Nach ihm erstanden bis zu unserer Zeit herauf eine Menge 
Blätter, darunter auch eine italienische und zwei französische. 
Namentlich war die jüngste Zeit sehr fruchtbar an Journalen, 
die aber meist wieder verschwanden. Gegenw ärtig bestehen noch 
drei politische Zeitungen mit nichtpolitischen Feuilletons: der 
Correspondent von und für Deuts chland, (erscheint täglich); der 
Nürnberger Kurier, (erscheint täglich) ; die mittelfränkische Zei⸗— 
tung, (erscheint täglich); der freie Staatsbürger, (erscheint täglich); 
das Nürnberger T agblatt; ausserdem werden noch Zeits chriften für 
Unterhaltung und gemeinnützige Interessen herausgegeben und 
zwar der Nürnberger Trichter (illustrirt), der Zuschauer an der 
Pegnitz, der Beobachter in Nürnberg; Handlungs- und poly⸗ 
technische Zeitung; Unterh altungen und Mittheilungen v on und 
für Bayern, (Lichtenhofer Blätter); das Intelligenzblatt der 
Stadt Nürnberg. 
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15. Kunst, Musik. 
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Die Kunst hatte von frühester Zeit an einen treuen Hort in 
Nürnberg und so viel auch auf unverzeihliche Weis e verkommen 
ist von dem früheren Wirken und Schaffen der Meister, so ist 
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