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Nürnberg noch zahlreich vorhanden, besonders als Verschlufs
der obern Theile bogenförmiger Portalöffnungen. Siehe z. B.
v. Hefner- Alteneck Eisenwerke des Mittelalters und der Re-
nanissance Taf. 20 u. 64.
33) Wagenseil 1. c. pag. 113.
Mayer und Lochner Nürnberg und seine Merkwürdig-
keiten (Nbg. 1861) $S. 121.
34) Wagenseil 1. c. pag. 114.
35) Beschreibung bei Murr Beschreibung von Nürnberg
‚on 1778 S. 420—22, Abbildung bei Doppelmayer Taf. 1X.
36) Fr. Nicolai Reise durch Deutschland (Berlin 1783)
Ba. I. S. 217.
37) Fr. Mayer Nürnberg (Nbg. 1843) S. 35.
38) Nürnberger Taschenbuch vom Jahre 1819 S, 85.
Maver’s Nürnberger Geschicht-, Kunst- und Alter-
thumsfreund S$. 235.
39) Waagen Kunstwerke und Künstler in Deutschland
Ba. I. S. 262.
40) Genaue Berichte darüber in
Sammler für Kunst und Alterthum (Nürnberg 1824)
Heft 1 u. 2.
Wilder a. a. O. S. 24—28.
Mayer’s Geschicht-, Kunst- u. Alterthumsfreund No. 50.
41) In dem sehr genauen Bericht in Mayer’s Nürnberger
Geschicht-, Kunst- und Alterthumsfreund ist S, 237 gesagt, dafs
lie Steine ohne Ausnahme so stark mit Oel getränkt wären,
dafs es durchaus einen halben Zoll tief eingedrungen und eine
so starke Kruste gebildet hätte, dafs sie mit Eisen kaum
zu bearbeiten war. Bine Untersuchung der sehr zahlrei-
chen Fragmente im Germanischen Museum, welche vielfach
frischen Bruch zeigen, hat dies nicht bestätigt. Die Steine
sind im Innern meist ganz rein. Einige freilich zeigen deut-
lich eine mehr oder minder starke Tränkung mit Oel, worauf
hin dieselben, auf meine Bitte, der rühmlichst bekannte Che-
iniker Dr. Freiherr von Bibra in Nürnberg untersucht hat,
Uebrigens war ein Tränken des Sandsteins zum bessern Schutz