Allüberall rief die
Nachricht von seinem
plötzlichen Tode Be-
stürzung und tiefste
Trauer hervor, Die
Mitwelt wufste wohl
zu würdigen, was sie
an dem unvergleich-
lichen Künstler ver-
loren hatte, Das
schönste Denkmal hat
ihm nachmals Joachim
Camerarius, der erste
Rektor des Melanch-
ton - Gymnasiums in
Nürnberg, in der Vor-
rede zu seiner lateini-
schen Ausgabe der
Proportionslehre, die
1532 erschienen ist,
errichtet. Unter an-
derm heifst es dort
nach Thausings Übersetzung%%): »Ihm hatte die
Natur einen Körper gegeben, ansehnlich in Bau und
Gliederung entsprechend dem schönen Geiste, den
er enthielt. Sein Kopf war ausdrucksvoll, die Augen
leuchtend, die Nase edelgeformt und, was die Griechen
viereckig nennen (d. i. gebogen), der Hals etwas
lang, die Brust weit, die Schenkel nervig, die Beine
stramm, Nichts zierlicheres aber konnte man sehen,
als seine Hand. Seine Rede aber war so wohllautend
und so gefällig, dafs den Zuhörern nichts mehr leid
that, als wenn er aufhörte zu sprechen.« Und an
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