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So lang wir hie das leben handt
Sein ir dañ früm so dancken gott
Vnd triebt nit vß dẽ andren spott /
Diß seind auch obseruantzer gesin
Seind dãnoch in dem rouch dohjn.
¶ Wie man ir esch vfffasset / vnd sye
in das wasser schutt.
¶ Diehencker hetten in befeld
Wañ sye verbranten mañ vnd pfel
So solten sye die eschen nẽmen
PDie do kam von irem brenen
Vnd die baid werffen in die Ar
Weyt spreiten vß vmb hin vñ haͤr
Vß vil vrsach was das gethon
Das ich yetʒunder lasse ston.
Man murmlet wol das vmnendũ
Das foͤlchs geschaͤh allein darũb
Ob uman sie hyclig wolt erliegen
Die eschen ettlich dañhin trügen /
Ob auch vemant doͤrfft solchs jchen
Das jnen vnrecht wer geschehen/
Do mit ein gantzen rate schedigen
Vnd wolten sye für heilgen predigen
dig esch für heyltumb lassen ston
Als sye vormols auch hand gethon
Do man jm rouch gen himel sandt
ZƷů Floꝛentʒ in dem welschen landt
Hieronymus ein predger hieß
Den man do se vᷣ verbrenen leiß
Vmb seine grosse missethatt 01
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