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blagen /
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mden
On anders das vns gieng zů handen /
Es gieng vns worlich an das leben
Dorumb wend wir jm bald vergeben
Venedger süpplin můssz er essen
So würt er vnfer wol vergessen /
Stirbt er dañ also bald dohin
So můsss es alles sampt wore sin
Was er doch ye geredet hatt
Vnd auch gehandlet mit der thatt /
So sagen wir das jn gott hab
Beruͤfft von hiñen in das grab
Vß disem armen iomertal /
Das glaubt man vns dañ überal
So blibt er für ein heilgen gacht
Vnd bestot alles das wir hand gemacht
Die fart zů vnserm heilgen blůt /
Das vesper bild würt vns auch gůt
Solt er aber lenger beliben
Es würds die leng nit wellen triben
Es würd ein vnglück *— rissen
Vnd vns mit sm der teüffel bschissen.
¶ Der ander 7 würt nitlgůt
Ein yeder apotecker thůt
Ein eydt das erdas gifft bewar
Vnd nit eim yeden gebe dar /
Wir moͤchtents nit bald überkũmen
Es würd gar bald von vns vernũmẽ.
Ich ryet das wir den brů der nemeu
Wann wir allfier zů sãmen kaͤmen
Vnd den schoͤlmen feibs erdrenckten⸗/
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