Volltext: Pirckheimer-Studien Buch I und II

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Zweiter Aufwärter (im Abgehen). Ja ja, s ist schon gut. 
(Geht hinaus). 
Truffaldino. Diese Pasteten sollen meine Rettung sein. 
Das geht schnell hinunter. (Er zählt sie) Eins, zwei, drei, 
vier — sieben Stück! Unsinn! Sieben Pasteten für zwei Herren. 
Eine davon ist sicher für mich, eine zweite und dritte wahr⸗ 
scheinlich. (Er ißt hastig. Hm! sehr gut, — aber — etwas 
flein. 
Beatrice (in ihrem Zimmer). Truffaldino! 
Truffaldino. Ja, mein Herr! 
Florindo (in seinem Zimmer). Truffaldino! 
Truffaldino. Gleich! mein Herr! Vier Pasteten ist für 
zwei Herren genug. (Er nimmt noch zwei Pasteten, legt sie schnelt 
auf den Tisch und eilt mit den anderen in Beatricens Zimmer.) 
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Dreizehnter Auftritt. 
Colombina. Dann: Truffaldino. Später: Aufwürter. 
Colombina (kommt durch den Haupteingang, sie hat einen 
Brief in der Hand und sieht sich um). Eine heimliche Liebes— 
botschaft ist was Reizendes; aber auf der Hut muß man sein. 
Daß die Gesinnung meines Fräuleins zu dem jungen Herrn 
Rasponi so plötzlich sich umgewandelt hat, ist sonderbar genug. 
Vor zwei Stunden hätte sie ihn beißen mögen, — und jetzt —? 
jetzt möchte sie ihn gleich aufessen. Armer Herr Silvio! Wenn 
ich aber nur Herrn Rasponi allein treffen könnte, um ihm dies 
Billet zu übergeben. Oder noch besser, wenn ich den allerliebsten 
Diener erwischen könnte. Der würd's schon machen, das ist ein 
Pfifficus! Ach Gott, man kommt —! 
(Sie zieht sich etwas zurück.) 
Truffaldimo (kommt aus Beatricens Zimmer zurück). So 
kann die Sache doch nicht fortgehn. Daß man zwei Herren zu— 
gleich bedient, das ließe sich schon machen; aber dabei auch noch
	        
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