Volltext: Pirckheimer-Studien Buch I und II

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ethischen Ziele der Humanisten. — Kirchenväter, Studium 
der Vulgata, des Lactanz; stärkeres Hervortreten mystischer 
Gedanken am Ende seines Lebens: Vorliebe für Ficinus in 
Uebereinstimmung mit einem weiten Nürnberger Kreis; 
Philosophisches Weltbild des Celtes; Johanns naturwissen- 
schaftliche Studien; Astrologie und Nativitätsstellungen; 
Erlösnngsbedürfniss der Zeit. — Verschlossenheit und Me- 
lancholie — Verhältniss zu seinen Kindern. — Sein Portrait. — 
Allmähliges Zurückziehen vom öftentlichen Leben. — Er wird 
Priester. — Einspruch des Erasmus Toppler. — Milde Stif- 
tungen und Tod; Epitaphium Willibalds, Trostbrief Sixt, 
Tuchers an Charitas; die Familientradition, Lob eines 
Scheurl, Rhenanus, Chelidonius: unser Urteil über ihn. 
Exkurs I. Georg Pirckheimer und Peter Dannhauser. 
Für den intimen Verkehr der Nürnberger Humanisten 
im Anfang der Bewegung sind die Zeugnisse sehr spärlich; 
greifbare Beziehungen erst zur Zeit des Celtes. — Einfluss 
des Humanismus auf das klösterliche Leben und die kirch- 
liche Wissenschaft. — S. Egidien, Augustiner, Franziskaner 
und Dominikaner: Johann Cuno. — Heilsbronn; Studien der 
Mönche in Prag und Heidelberg; Einzug des Humanismus, 
— Büchererwerbungen; die Schedel Klosterärzte; — Ulrich 
Kötzler, Johann Ainkurn, Peter Wegel, Konrad Haunolt, 
Sebald Bamberger. — Kunstsinn im Kloster, Bilder von 
Wohlgemut und Dürer. 
Die Nürnberger Karthause. — Freundschaft des Priors 
Georg Pirckheimer mit Meister Peter Danuhauser. — Des 
letzteren Studiengang. — Seine erste litterarische Arbeit: Her- 
ausgabe einer Rede der Cassandra Fedele. — Schwungvolle 
Widmungsepistel an die Dichterin; Hartmann Schedel hat ihn 
dazu veranlasst; Bitte um Antwort. Im Anhang die sapphische 
Ode des Celtes ad Apollinem, dessen erstes litterarisches 
Produkt. — Celtes’ Freundschaft mit Hieronymus Müntzer, — 
Charakteristik Müntzers, Brief und Gedicht an Schedel, 
seine früheren Schicksale und Reisen, Hieronymus Holzschuher 
sein Schwiegersohn. — Er nimmt das Leben leicht. ; 
Dannhausers zweite Edition: Die Oratio Hermolai Bar- 
bari. — Widmung an Konrad Stepeck auf Wunsch von Joh.
	        
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